Das Wort Zum Montag

Lass Dich hineinnehmen in eine Geschichte die vor fast 400 Jahre zu einer ersten Spekulationsblasen der Welt führte, weil viele Leute schnell reich werden wollten. Es hat mit einer bestimmten Blume zu tun. Wenn wir das Leben von Paulus anschauen, ging es ihm nicht um Geld und Reichtum aber um geistliche Werte die ihm wichtig waren - um dann doch zu erkennen: "Es ist nichts wert im Vergleich zu dem Reichtum den ich in Jesus Christus gefunden habe !"

Vom Räuberjungen zum Königskind! Diese krasse Wende erfuhr der kleine Tom, als der Königssohn selbst sein Leben für ihn opferte, um ihn zu befreien. Tom bekam ein neues Leben und eine neue Identität. Auch wir haben das wunderbare Privileg eine neue Identität zu bekommen und in ihr zu leben!

Als Jesus von Satan in Versuchung geführt wird, spricht Satan vier Grundbedürfnisse an, die für uns gefährlich werden können. Diese Grundbedürfnisse sind erst einmal nicht schlecht, aber sie können unsere Herzensgötzen werden: Bequemlichkeit, Sicherheit, Anerkennung von Menschen und Macht. Es geht darum Jesus als einzigen Herrn zu haben und alle anderen Götzen zu zerstören

Was habe ich in meiner Hand- und was nicht? Was hat Gott mir in die Hände gelegt?

Ein starkes Tier symbolisiert meine Stärke. Warum vergleicht sich Gott mit einem schwachen Schaf? Was bin ich und was will ich werden?

Wenn Petrus sagt: Herr, wohin sollen wir gehen... Wir haben geglaubt und erkannt daß Du bist der Heilige Gottes. Was macht ihn da so sicher ? Worin begründet sich sein "Erkennen" ? Das griech. Wort "ginosko" steht für viel mehr als Kopfwissen. Es ist eine ganzheitliche Erfahrung im Sinne von fühlen, ergreifen, berühren. Welche Erfahrung haben die Jünger mit Jesus gemacht und was waren die Folgen davon ?

Wo ist dein Platz, in der Familie / im Beruf / in der Gemeinde? Bist du bereit deinen Platz einzunehmen, den Gott, nach seinem Plan, für dich vorbereitet hat?  Wenn du deinen Platz einnimmst, wie Esther es tat, wird Gott dir zur Seite stehen und du kannst mit seinem Segen und Handeln rechnen. 

Der Heilige Geist , ruach = Bewegte Luft , -Wind und Atem-. Die Lebenskraft , die Himmelskraft , die Liebeskraft Gottes.

Warum war Jesus so energisch und aufgebracht, als er die Händler aus dem Tempel jagte? Welches Ziel verfolgte er und was lief in diesem Tempel falsch? Kann es sein, dass auch in unseren Gemeinden und unserem persönlichen Leben Dinge, die eigentlich wichtig sind, eventuell zu zentral und zu wichtig für uns geworden sind ? Ist es vielleicht mal an der Zeit, dass Jesus in unserem Leben, unserer Gemeinde "Tabula rasa" macht, sodass die Hauptsache wieder die Hauptsache ist ? 

Kennst das auch, du nimmst dir etwas vor, planst deinen Tag, hast eine Vorstellung davon wie du deine Zukunft gestalten möchtest und dann kommt doch das ein oder andere völlig anders als du es dir vorgestellt oder geplant hast ? Und wo in all dem steckt Gottes Plan?

Jahreslosung 2018:  "Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst"Jesus ist die Quelle des lebendigen Wassers. Er will unserer durstigen Seele das geben was wirzum Leben in seiner Fülle brauchen. Die Frage ist:  Kommen wir zu dieser Quelle ? Lassen wir unserenDurst bei Ihm stillen ?

Was sagt man als Pastor in der letzten Predigt einer Gemeinde? Vielleicht einfach das, was man immer am Ende sagt -- einen Segen. Der ist nicht nur einfach ein Spruch, den man halt so sagt. Nein, da steckt ganz viel drin...

Zu allen Zeiten bilden Christenmenschen eine eigene Gemeinschaft innerhalb ihrer jeweiligen Gesellschaft. Diese Gemeinschaft ist einzigartig, denn ihr gemeinsames Fundament, Vorbild und Ziel ist Jesus Christus. Das wird gerade dann wesentlich, wenn es um unterschiedliche Persönlichkeiten, Haltungen oder Meinungen in einer Gemeinde geht. Wir loben Gott nur gemeinsam oder gar nicht.

Advent: Es beginnt. Eine neue Zeit bricht an. Gott macht sich zu den Menschen auf. Was passiert hier? Anhand der Weihnachtsgeschichte nach Markus schauen wir, welche Gute Nachricht hier verkündet wird.

"Das Beste kommt noch!" Stimmt das? Kann das sein? Was heißt das für mich, für hier und heute und morgen und für meinen gesamten Lebensweg? Ein Blick auf das Ziel und das Beste, was Gott für mich hat, gibt mir Mut zum Weitergehen.

Immer wieder wird das Leben in der Bibel als eine Reise beschrieben. Vom ersten Moment meines Lebens "bis ans Ende der Welt" bin ich unterwegs. Jesus ruft mich zu einer ganz bestimmten Art des Reisens, zu einer neuen Richtung, mit neuer Begleitung in neuer Aufstellung. Lasse ich mich rufen?

Von langen Reisen und fernen Ländern berichtet in diesem Gottesdienst Familie Dick: Hans-Martin, Susanne, Phileas, Nella und Keziah waren als Missionare unserer Gemeinde drei Jahre lang in Nepal tätig. Nach ihrer Rückkehr haben sie viel zu erzählen... Ähnliche Herausforderungen und Fragen erlebe ich auf der Reise (oder den Reisen?) meines Lebens. Entsprechend kann ich hier auch Erfahrungen mitnehmen.

"Sei ein Sünder und sündige kräftig, aber glaube noch stärker und freue dich in Christus, welcher der Sieger ist über die Sünde, den Tod und die Welt!" [Martin Luther in einem Brief an Philipp Melanchthon vom August 1521]

Ich sehe es ja ein, dass manches nicht in Ordnung ist. Ich würde mir auch wünschen, dass es anders wäre. Aber bin ich deshalb bereit, mich auf den Weg zu machen? Wage ich tatsächlich Veränderung? Kann man dem "System" überhaupt entkommen?