Das Wort Zum Montag

In diesem Gottesdienst genießen wir musikalische Vielfalt durch die vielen Bläser, die sich am Wochenende in Freudenstadt treffen. Doch die schönste und verheißungsvollste Posaune wird an dem Tag erklingen, an dem Jesus wiederkommt. Darauf freuen wir uns schon jetzt gemeinsam!

Vieles in dieser Welt macht mir Angst. An vielen Stellen fehlt mir die Sicherheit, die ich so gerne hätte. Ich nehme Situationen als beklemmend und bedrohlich wahr. Was tröstet mich in diesen Momenten? Welche Rolle spielt der Glaube dabei?

Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da? Wer es kennt, dass das Leben Sorgen, Fragen und Schwierigkeiten mitbringt, der kann hier entdecken, wie Gott in Christus eine Antwort darauf gibt -- vielleicht ganz anders, als du denkst...

Mir fehlt die Kraft. Ich kann nicht weiter. Ich bin nicht der Held, der ich so gerne wäre. Das Leben macht mir zu schaffen. Was kann mir helfen? Was ist mein Trost? Wo finde ich Halt?

Ohne Jesus beibt nur Hoffnungslosigkeit! Aber an Ostern feiern wir ja, dass er auferstanden ist: Aus "ohne Jesus" wird wieder "mit Jesus" und die Begegnung mit dem Auferstandenen ändert alles.

Ostern steht vor der Tür! Wir wollen uns heute Zeit nehmen, über einen Aspekt nachzudenken, der zentral ist für Ostern - und für unser ganzes Leben.

Zuwendung von Freunden, die tragen und helfen, schenkt Glauben und Hoffnung. Noch faszinierender ist, wie Jesus sich uns zuwendet: Wer zu ihm kommt, hat sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Jesus hat die tiefste Heilung, die der Mensch braucht, - er vergibt Sünde. Und er kann auch körperlich heilen. Gottes Liebe lädt ein, zu ihm zu kommen, bei ihm aufzuamten und neu aufzuleben.

Alles Nachdenken über die Veränderung, die Gott in meinem Leben möchte, führt nur dazu, dass ich ein schlechtes Gewissen habe: Ich schaffe das nicht! Ich möchte ja besser werden, aber ich bekomme es einfach nicht auf die Reihe! Was mache ich denn jetzt bloß?

Glaube verändert mein Leben und mein Denken. Glaube steht nicht im Widerspruch zum Denken -- nein, richtig verstandener Glaube ändert alles.

Im Lutherjahr wird viel über die 4 Soli gesprochen. Im Zentrum steht "Solus Christus" - Jesus allein. Er macht den Unterschied.

Ich habe nichts. Ich kann nichts. Viele Christen haben den Eindruck, mit leeren Händen unterwegs zu sein. Doch wer die Gnade Gottes neu begreift, der entdeckt auch wieder, wieviel Gott von seiner Fülle in unsere Leere schenkt.

"Ich glaube an Jesus Christus..." -- diese Worte sind mir vertraut. Viel zu alltäglich ist der Mann aus Nazareth mir geworden. Vielleicht muss ich auch ihn neu entdecken. Was passiert, wenn "solus Christus" ("Christus allein") tatsächlich mein Leben prägt?

Die Bibel ist ein dicker Schmöker. Auf über tausend Seiten ballen sich alte Texte--von Volkszählungen über Gesetze bis hin zu Geschichten, die mich staunen lassen. Aber was hat die Bibel mir zu sagen? Wie verändert sich mein Denken und mein Leben, wenn ich mich auf neu zum Lesen einladen lasse?

Reformation fängt bei mir an. "Sola gratia" -- "allein durch Gnade" lebe ich. Was aber heißt das denn konkret für mein Alltagsleben? Wie verändert sich mein Denken, wenn ich die Gnade Gottes entdecke und verstehen lerne?

Stell dir vor, du müsstest dir keine Sorgen machen. Stell dir vor, für die Zukunft wäre vorgesorgt -- egal was kommt. Könnte das bei Gott Wirklichkeit sein? Welchen Unterschied macht der Glaube hier? Gedanken zu Sorgen und Vorsorgen von einem, der sich auskennt.

Gott kennt uns und unsere Dilemmata und ER hat den besten Weg, uns zu versorgen. Dies oft auch übernatürlich und ganz anders, wie wir es vielleicht oft erwarten. Lass dich herausfordern in den „Wüsten“ deines Lebens, im Glauben an die Verheißungen Gottes, Gruben zu schaufeln und voll im Vertrauen zu sein, das Gott eine perfekte Lösung für dich hat. (Eine spontane Predigt, nachdem Pastor Christoph Fischer überraschend krank wurde.)

Sehnst du dich nach Veränderung, oder hat sich dein Leben verändert und du fühlst dich hilflos und überfordert? Wie können wir mit Veränderungen in unserem Leben, unserer Familie und unserem Umfeld umgehen? Wir wollen euch teilhaben lassen, was passiert, wenn sich das gesamte Umfeld und die Kultur verändert, aber auch gemeinsam Ideen entwickeln, wie wir mit Gott in unserem täglichen Leben Veränderungen bewältigen können.

Unser Glaube beginnt und endet mit Jesus Christus. Ohne ihn gibt es keine Orientierung im Leben, keinen Zugang zu Gott, keine Vergebung, kein wahres und kein ewiges Leben. Aber mit ihm gibt es all das!

"Reformation heute" ist keine Frage von Kirchen und Institutionen, sondern eine ganz persönliche: Lasse ich mein Herz von Gott berühren? Und was passiert, wenn er es tatsächlich tut?

Die Engel auf dem Feld machen ein riesiges Theater wegen des Kindes, dass da in der Krippe liegt. Lohnt sich das überhaupt? Was kann man von einem kleinen Kind schon erwarten?