Sport Aktuell - Deutschlandfunk

Syrien befindet sich im Umbruch. Diktator Baschar al-Assad ist gestürzt, die Rebellen bemühen sich um ein neues Staatswesen. Auch im Fußball beginnt die Zeit der Aufarbeitung. Spieler kehren aus dem Exil zurück. Fans gedenken ihrer getöteten Freunde. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag

Um die Vermarktung im Skisport gibt es seit Jahren Streit: Der Deutsche Skiverband klagte gar gegen einen Plan des Weltverbands. Nun verteidigt DSV-Vorstand Stefan Schwarzbach im Dlf allerdings die Ablehnung eines vermeintlichen Gegenangebots. Stefan Schwarzbach im Gespräch mit Christian von Stülpnagel www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag

Höwelhans, Christina www.deutschlandfunk.de, Sport

Tadej Pogacar hat im ablaufenden Jahr viele Rennen gewonnen und zahlreiche Rekorde gebrochen. Das will er in der kommenden Saison noch toppen. Zum Plan für die nächste Saison gehört überraschenderweise auch die Absage an eine umstrittene Methode. Von Tom Mustroph www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Schach-Bundestrainer Jan Gustafsson bewertet die neue Stärke Indiens im Schachssport als Entwicklung, die durch viel Investition entstanden sei. Dass ein 18-Jähriger der jüngste Weltmeister in der Geschichte ist, sei überraschend. Jan Gustafsson im Gespräch mit Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris waren ein Geschenk an die Welt – mit einer starken Botschaft für Nachhaltigkeit, Frieden und die Zukunft des Sports. Laut EOC-Geschäftsführer Jan Lehmann haben sie einen neuen Maßstab für die Zukunft gesetzt. Jan Lehmann im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Kistner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Saudi-Arabien investiert Milliarden in die Sportbranche. Das Geld kommt auch von Saudi Aramco, dem größten Ölkonzern der Welt und auch Sponsor des Weltfußballverbands FIFA. Der Ölkonzern hat für die Ausrichtung der WM 2034 eine entscheidende Rolle. Von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Nach der Vergabe der Weltmeisterschaft 2030 und 2034 ist klar, dass sich die FIFA immer mehr zu einem Einmannbetrieb entwickelt. Dlf-Reporter Chaled Nahar sieht "Zustände, die kennen wir nur aus dunkelsten Regimen." Chaled Nahar im Gespräch mit Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag

Spanien, Portugal und Marokko sind die Gastgeber der FIFA Fußball-WM 2030. Stattfinden wird sie jedoch in sechs Ländern und drei Kontinenten. Auch Uruguay, Argentinien und Paraguay nennen sich WM-Ausrichter. Bei Fans sorgt das für viele Fragen. Von Simone Maurer

Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport

Zwölf Jahre nach dem umstrittenen Turnier in Katar wird wieder eine Fußball-WM am Golf ausgetragen. Kritik kommt von Menschenrechtsorganisationen, aber wenig aus dem Fußball selbst. Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport

Späth, Raphael www.deutschlandfunk.de, Sport

Am Mittwoch wird die FIFA die WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Auch der DFB stimmt bei der WM-Vergabe für das umstrittene Königreich. Die Kritiker erscheinen machtlos und die Warnungen der Menschenrechtsorganisationen verhallen wirkungslos. Späth, Raphael www.deutschlandfunk.de, Sport

Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport

Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport

Juan Soto verlor mit den New York Yankees das Finale um den Titel gegen die Los Angeles Dodgers. Nun wechselt er zu den New York Mets und bekommt 765 Millionen Dollar – mindestens. Ein Deal, der wohl nur als vertragsloser Spieler möglich ist. Von Heiko Oldörp www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell

Oelmaier, Tobias www.deutschlandfunk.de, Sport

Oelmaier, Tobias www.deutschlandfunk.de, Sport

Der DOSB hat den Safe Sport Code als Regelwerk gegen Fehlverhalten im Sport verabschiedet. Das ist ein wichtiger Schritt, findet Andreas Schültke. Dennoch bleiben Zweifel an der Wirksamkeit und an der Umsetzung der Rechte von Betroffenen. Ein Kommentar von Andrea Schültke www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag