Zen

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editora: Podcast
  • Duração: 148:39:49
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Informações:

Sinopse

Der Podcast von Choka Sangha

Episódios

  • Z0119 Welche Normalität wünschen wir uns? (Teisho vom 27.9.2020 in Wuppertal)

    07/11/2020 Duração: 46min

    Der Kaiser, der viel für den Buddhismus getan hat, befragte den indischen Mönch Bodhidharma, welches Verdienst er durch seine Förderung des Buddhismus erworben hätte. Bodhidharma antwortet: "Kein Verdienst". Wir selber greifen heute kollektiv tief in die Welt ein und glauben oft noch, die Dinge im Griff zu haben. Gleichzeitig werden wir selber mit alltäglichen Herausforderungen konfrontiert bis hin zur existentiellen Frage von Leben und Tod. Und speziell in der herrschenden Corona-Situation stellt sich uns die Frage, zu welcher "Normalität" wir zurückkehren wollen. Wie der Dalai Lama sagt: Wir können dazu beitragen, zur größten Revolution der Menschheit beizutragen: der Revolution des Mitgefühls. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

  • Z0118 Die Frage von Leben und Tod (Teisho vom 6.9.2020)

    24/10/2020 Duração: 38min

    Christoph Hatlapa nimmt ein Zitat von Zenmeister Dogen Zenji (1200-1253) als Anlass für diesen Vortrag: "Zusammen sind Leben und Tod das tatsächliche Erscheinen der Wahrheit" (Aus dem Zenki, Kapitel 18 Shobogenzo). Auch in der Corona-Krise wird unser Verhältnis zum Tod und zur Vergänglichkeit kaum öffentlich thematisiert. Wir können uns, besonders auch in Zeiten des Dank Corona entschleunigten öffentlichen Lebens, noch einmal verstärkt für die Natur im Kleinen wie im Großen öffnen. Wir können dann erkennen: gerade in der Vergänglichkeit zeigt sich die Liebe des Großen Lebens für sich selbst. Wie Dogen sagt: "Die Verwirklichung der Erleuchtung bedeutet wahres Leben – vollständiges freies Handeln". Und die Übung und die Praxis fördert denjenigen flexiblen Geist, der sich im Großen Leben - zu dem Leben UND Sterben gehört - als Lebenselexier erweisen kann. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://ch

  • Z0117 “Vermeide das Übel, praktiziere das Gute, reinige deinen Geist; dies ist die Lehre aller Buddhas” (Teisho vom 5.9.2020)

    10/10/2020 Duração: 51min

    Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

  • Z0116 Absichtslosigkeit und die dreifache Weisheit (Teisho vom 11.7.2020)

    05/09/2020 Duração: 38min

    Meister Chosa ist bei seinem Spaziergang nicht zielstrebig unterwegs; jedenfalls nicht in unserem Sinne von Zweckdienlichkeit. Chosa war Schüler von Nansen, zu seinen eigenen Schülern gehörte Kyosan. Als Kyosan seinem Lehrer gegenüber seine Ergriffenheit zeigt, bringt der Lehrer ihn sofort handgreiflich zurück in die unmittelbare Gegenwart. Kommen und Gehen geschieht für den Meister Chosan im Einklang mit der ursprünglichen Weisheit, der Weisheit des Tatagatha. Im Avatamsaka Sutra heißt es dazu: "Es gibt keinen Ort, den die Weisheit des Tatagatha nicht erreichte. Es gibt kein einziges empfindendes Wesen, das nicht im vollen Besitze der Weisheit des Tatagatha wäre. Nur aufgrund ihres falschen Denkens, ihrer Täuschung und ihrer Anhaftung vermögen die Wesen dies nicht zu erkennen. Wenn es ihnen nur gelänge, ihre irrigen Gedanken aufzugeben, würden sich die allumfassende Weisheit, die spontane Weisheit und die ungehinderte Weisheit von selbst in aller Klarheit manifestieren." Um für junge Erwachsene den Aufenth

  • Z0115 Den eigenen Geist klug gebrauchen und den Segen des Buddha-Dharma weitergeben (Teisho vom 10.7.2020)

    22/08/2020 Duração: 37min

    In diesem Vortrag spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die Wirkung des Zen-Weges in seinem eigenen Leben und von der Übungspraxis als Kraftquelle. Zur Tradition der Lehren des Buddha gehört auch die Weitergabe dieser Tradition, die "Weitergabe der Leuchte". In diesem Sinne geht es für uns darum, als Gemeinschaft kreativ zu werden und den Segen des Weges für die nächste Generation sichtbar zu machen. Es geht dabei darum, zu lernen unseren Geist in Übereinstimmung mit den anderen Wesen klug zu gebrauchen. Und uns an den Früchten der Kooperation auf diesem Planeten zu erfreuen Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

  • Z0114 Die Erscheinungen und das Wesen der Einheit Oder: Die gegenseitige Durchdringung und Ermöglichung aller Phänomene und Wesen (Teisho vom 8.7.2020)

    08/08/2020 Duração: 42min

    Alle Dinge, so fragt ein Mönch Meister Joshu, kehren – nach der Lehre des Avatamsaka Sutra – in das Eine zurück. Wohin aber kehrt das Eine zurück? Aus der Einsicht und der Übung ergibt sich die Konsequenz, die gegenseitige Durchdringung und Ermöglichung aller Phänomene und Wesen zur Kenntnis nehmen und in unseren Entscheidungen und Handlungen zu realisieren. In den Lehren der Kegon-Schule heißt es, dass Alle Dinge aus den "drei Reichen", nämlich aus dem Reich der Formlosigkeit, dem Reich der Form und dem Reich des Begehrens oder des Intentionalen, jeweils auf "das Eine" zurückgehen. Nach der Lehre des Kegon werden vier Dharmadhatu - Bereiche oder Erscheinungsformen - unterschieden: Das Dharmadhātu des Li' (jap. ri) ist der Breich des einen Prinzips der śūnyatā. Das Dharmadhātu des Shih' (jap.: ji) Shih kann etwa mit 'Bereich' des Relativen und aller Dinge und Phänomene übersetzt werden. Das Dharmadhātu der Nichtbehinderung von Li durch Shih'. Dieses Reich wird als das "Reich der gegenseitigen D

  • Z00113 Das Erwachen zu unserem ursprünglichen Potential (Teisho vom 7.7.2020)

    25/07/2020 Duração: 38min

    Auf dem spirituellen Weg stellen wir uns der Herausforderung, die Welt einschließlich unserer Selbst erst einmal so zu akzeptieren, wie die Welt ist und wie wir selbst sind. Und auf dieser Basis baut dann die Möglichkeit auf, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. In der gegenwärtigen Corona-Krise ergibt sich die Chance, das eigene Leben zu entschleunigen. Und in Erwartung der Rückkehr zur sogenannten Normalität des Funktionieren-Müssens und des Wachstums stellt sich die Frage, was ein ernst genommenen Selbstverantwortung bedeutet. Weil wir im bloßen Funktionieren und Weitermachen-wie-bisher aus der Verantwortung für die Konsequenzen des eigenen Handelns fliehen. Wenn es uns um das Erwachen geht, dann stellt sich uns die Frage: wozu wollen wir erwachen? Und in der Praxis der Übung können wir die ursprüngliche nicht-korrumpierbare Buddhanatur, die in jedem von uns verborgen ist, kultivieren und in ernst genommenem selbstverantwortlichen Handeln realisieren. Dann kann "jeder Tag ein guter Tag" sein

  • Z00112 Dana und die 6 Vollkommenheiten (Teisho vom August 1999)

    08/07/2020 Duração: 48min

    Christoph spricht über Dana (übersetzt als Freigebigkeit oder Großzügigkeit) im Verständnis jenseits von materiellem Wert. Welche Art von Reichtum haben wir tatsächlich zu geben? Ein Beispiel ist unsere Präsenz, die wir unserem Gegenüber schenken, in Form als Einfühlung, als Verständnis, als gute Kommunikation. Aber auch Versöhnung, Dankbarkeit oder Raum geben für Entwicklung oder Klarheit, kann als Dana verstanden werden. In unserem erwachsenen Leben, haben wir manchmal die Vorstellung, dass unsere Batterie leer sei. Geben fühlt sich dann als einseitiger Prozess an. In der Zen Übung können wir eine andere Form von Geben erfahren: Geben als Prozess des Durchströmt-werdens; wie bei einem Kanal; hier fließt die Energie ab, dort fließt neue Energie zu. Wir können dem Strömen eine Richtung geben - aber, das Strömen kommt von alleine, wenn wir es zulassen. Die meisten Dinge, die wir zu geben haben, sind nicht in Mark und Pfennig zu berechnen. Wir können ein Tempel ohne Tor sein. (Abschlussgeschichte). Erklär

  • Z00111 Chinso Shosho besucht Shifuku (Teisho vom Januar 1997 HE 33)

    24/06/2020 Duração: 49min

    Um jungen Menschen den Aufenthalt im ToGenJi zu erstellen, bitten wir um eine Spende.Herzlichen Dank

  • Z0110 Der alltägliche Geist ist der Weg

    30/05/2020 Duração: 54min

    Anhand des Koan aus dem Mumonkan, Fall Nr. 19, spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über den Zusammenhang von spirituellem Weg und dem "gewöhnlichen" Alltag. Der Weg, so erklärt der alte Meister Nansen, ist keine Angelegenheit von Wissen oder Nicht-Wissen. Statt dessen zeigt er sich dem Einsichtigen als so weit und grenzenlos wie das Universum. Der Begriff "Weg", chinesisch "Dao" wurde in China benutzt um den buddhistischen "Dharma", also das "Gesetz des Großen Lebens", zu übertragen. Und dieser "alltägliche Geist", im Chinesischen dargestellt mit einem Zeichen, das sowohl "ewig" als auch "gegenwärtig" bedeuten kann, wird von uns entwickelt im Spagat zwischen dem Streben nach Verbundenheit und der eigenen Souveränität. Im idealen Fall können wir Autonomie und Verbundenheit gleichzeitig entwickeln. Dieses Bestreben ist uns von Geburt mitgegeben und auch Ausdruck unserer Buddhanatur. Lässt sich aber eine integrative Verbindungen zwischen diesen beiden Bestrebungen nicht herstellen, tritt oft die Angst um das Angeno

  • Z0109 Imagozellen der Transformation. Vortrag in Hannover am 16.2.20

    29/04/2020 Duração: 48min

    Im Prozess des Erwachens, der in der Zen-Schulung gefördert wird, kommt es auf das stimmige Verhältnis der Bemühungen von Lehrer und Schüler an. In der Einschätzung der jeweiligen Verantwortung für den Erfolg des Erwachens kann es dabei, besonders bei uns im Westen, leicht zu einer Unterschätzung der Selbstverantwortung des Schülers kommen. Shinichi Hisamatsu, der philosophische Lehrer von Oi Saidan Roshi legte deswegen großen Wert auf den Prozess der "Wechselseitigen Teilhabe direkter Selbsterforschung". Nach Hisamatsu geht es auf dem Weg des Erwachens zentral um die Frage: Wie erwecke ich das "Formlose Selbst", an dem alle Wesen Anteil haben, in mir selber. Und zwar auf eine Art und Weise die zu dessen Manifestierung führt. Das "Formlose Selbst" können wir zum Beispiel auch als Gruppenwesen erleben. Jede miteinander kooperierende Gruppe zeigt ein Gruppenwesen, das auch nichtphysische Bedürfnisse haben kann. Zum Beispiel das Bedürfnis nach Leitung, Wachstum oder Hamonie. Als Mitglieder einer Gruppe, von der

  • 108 Der wahre Mensch ohne Rang im Klimawandel (Teisho vom 15.3.2020 in Potsdam)

    18/03/2020 Duração: 48min

    Neben den Koansammlungen wird im Zentraining der Rinzai-Tradition auch die Sammlung mit biographischen Anekdoten über Meister Rinzai als Koansammlung bearbeitet. Der wahre Mensch ohne Rang ... – so bezeichnet Meister Rinzai (chinesisch: Linji Yixuan, gest. 866) den Menschen, der zu seiner ursprünglichen Natur erwacht ist. Was dieses Erwachen aber im Wesen ausmacht, das ist, so heißt es im Zen, nicht in Worten auszudrücken. Dasjenige, um das es auf dem Zen-Weg geht, kann nicht benannt werden. Dieser "wahre Mensch", der mit dem nicht wirklich begrifflich fassbaren Dao im Einklang lebt, stand auch schon bei Lao Tse und in der Anekdotensammlung des Tschuang Tse im Mittelpunkt. Die buddhistische Tradition, die wir als Zen kennen übernahmen im China der Tang-Zeit nicht nur die Metaphorik aus dem Daoismus, sondern auch eine sehr lebenspraktische Haltung gegenüber dem Alltag. Unser Alltag des Konsums und des Wachstumszwangs wird sich auf dem Weg zu einer von Mitgefühl und Weisheit geleiteten Gesellschaft in der Gest

  • Z0107 Die Arbeit an der inneren Haltung (Teisho vom 12.1.2020)

    04/03/2020 Duração: 50min

    Wer sein inneres Zentrum, sein ’Ki’, geübt hat, reagiert nicht mehr schematisch und voraussehbar auf seine Mitmenschen; so erläutert Christoph Rei Ho Hatlapa in diesem Vortrag anhand des Beispiels Nr. 25 aus dem Hekiganroku. Dort wird die "Götterperspektive" derjenigen kritisiert, die sich über gewöhnliche menschliche Belange erhaben wähnen. Diese Haltung ist nämlich, wie das Koan erläutert, kein Ort an dem man bleiben kann. Nach der in der Meditation erarbeiteten Einsicht in die Wesensgleichheit bleibt uns die entscheidende Aufgabe der Umsetzung und Integration dieser Erfahrung in den eigenen Alltag. Als Orientierung für diesen Prozess sprach der der Buddha von den sogenannten vier analytischen Wissen: 1.: Das Potential zum Erwachen; 2.: Die Erkennbarkeit der Gesetze des Großen Lebens; 3.: Die lebensdienliche Sprache (die eine Erkenntnis des Dharma vermittelt); 4.: Die Integration der Einsicht durch Übung. Wer auf dem Übungsweg an seiner inneren Haltung arbeitet und die "Buddhaschaft" kultiviert, kann

  • Z0106 Aktiv sein in der Welt ohne an alten Konzepten festzuhalten ( Teisho vom 11.1.2020)

    19/02/2020 Duração: 49min

    Anhand von Koan Nr. 14 aus dem Mumonkan spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die auf dem Zen-Weg geübte Offenheit für das Absichtslose. Wir können unsere Intentionen verfolgen, erläutert er, ohne an unseren Konzepten zu hängen, wenn wir mit den Umständen, mit dem "Feld", in Resonanz gehen. Dann sind wir, statt in der Welt der Konzepte, in der Welt des Vertrauens. Im Beispiel des Koans fordert Nansen die Mönche heraus in ihrem Streit um eine Katze, kreativ zu werden und einen entscheidenden lösenden Aspekt zu benennen. Auch die Mediatoren, die 1980 das sogenannte Harvard Konzept entwickelten ("Getting to Yes -Negotiating an agreement without giving in") wollten wegkommen vom Feilschen um Positionen und von Lösungsansätzen, die nur einen Sieger vorsehen oder das Vorhandene hälftig aufteilen möchten. Nansen will seine Mönche dahin bringen, ihren Streit und die Situation vom Eigentlichen her selber lösen zu können. Wenn wir uns in einem Streit festgefahren haben, kommt häufig noch die Scham dazu, überhaupt ein

  • Z105 Herz und Disziplin im Klostertraining und im Alltag (Teisho vom 6.12.2019 Rohatsu)

    29/01/2020 Duração: 43min

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  • Z0104 Die Herausforderung, mit Ärger umzugehen(Teisho vom 5.12.2019 Rohatsu)

    15/01/2020 Duração: 42min

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  • Z0103 Enkan und der Nashornfächer (Teisho vom 4.12.2019 Rohatsu)

    01/01/2020 Duração: 49min

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  • Z0102 Über Existenz und Nichtexistenz hinaus – Erinnerungen an Oi Saidan Roshi (Teisho vom 3.12.2019 Rohatsu)

    25/12/2019 Duração: 33min

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  • Z0101 Mit den Lebensumständen umgehen (Teisho vom 2.12.2019 Rohatsu)

    18/12/2019 Duração: 45min

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  • Z0100 Rebellen für Mitgefühl und Weisheit (Teisho vom 21.9.2019 Herbstsesshin)

    27/11/2019 Duração: 49min

    Anhand des Koan aus dem Hekiganroku, Fall Nr. 89: Ungans ’Der ganze Körper ist Hand und Auge’, spricht Christoph Rei Ho Hatlapa darüber, wie wir durch eine Kooperation mit der Natur und untereinander sowohl für unsere Entwicklung als auch für die Entwicklung der Natur eintreten können. Besonders geht er dabei auf die Qualitäten ein, die durch den vielarmigen Bodhisattva Avalokiteshvara dargestellt werden: Zuhören und Tatkraft. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

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