Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin Direkt

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editora: Podcast
  • Duração: 13:22:20
  • Mais informações

Informações:

Sinopse

Der RSS-Feed zum Abonnieren der Audio-Podcasts der Bundeskanzlerin

Episódios

  • Job-Chancen für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive

    24/10/2015

    Die Bundeskanzlerin ist zuversichtlich, dass es gelingt, viele Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, die eine Bleibeperspektive haben, also wirklich Schutz brauchen. Voraussetzung sei vor allem das Erlernen der deutschen Sprache, so Merkel.

  • Merkel: Ukraine auf mutigem Weg

    17/10/2015

    Die Bundeskanzlerin bescheinigt der ukrainischen Regierung großen Mut bei der Erneuerung der Wirtschaft. Die dominante Rolle der Oligarchen sei zurückzufahren, die Korruption zu bekämpfen, um die Bedingungen für Investitionen zu verbessern.

  • Merkel: Mit DDR-Geschichte beschäftigen

    10/10/2015

    Die Bundeskanzlerin ruft dazu auf, sich die DDR-Geschichte immer wieder in Erinnerung zu rufen. Das DDR-Bild dürfe nicht zu schwarz-weiß gezeichnet sein, aber es gelte, die Dinge zu erkennen, die „das Wesen einer Diktatur“ ausmachen, so Merkel.

  • Flüchtlinge sind Bewährungsprobe für EU

    03/10/2015

    Die Bundeskanzlerin sieht die EU "wieder mal in einer Bewährungsprobe". Die EU müsse "eine Gemeinschaft der Solidarität" sein, die eine gemeinsame Antwort zum Umgang mit den Flüchtlingen finde und gemeinsam die Fluchtursachen bekämpfe, so Merkel.

  • Deutsche Einheit gut gelungen

    26/09/2015

    Die Bundeskanzlerin hat eine positive Bilanz des deutschen Einigungsprozesses in den vergangenen 25 Jahren gezogen. Viele hätten mit Elan angepackt, und man könne auch heute noch für die viele Hilfe aus den alten Bundesländern dankbar sein, so Merkel.

  • Merkel: 2030-Agenda – ein großartiger Schritt

    19/09/2015

    Mit der "2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung" sei eine "neue Qualität" der nachhaltigen Entwicklungsziele erreicht, sagt die Bundeskanzlerin. Jetzt gälten die Ziele nicht nur für die Entwicklungs- sondern auch für die Industrieländer.

  • Merkel will geflüchteten Frauen Mut machen

    12/09/2015

    Die Bundeskanzlerin ruft Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, dazu auf, Deutsch zu lernen. Sie sollten auch Kontakte suchen und sich nicht einigeln, so Merkel. Viele Initiativen freuten sich über jede Frau, die "ihre Fühler ausstreckt".

  • Merkel für faire Lastenverteilung

    05/09/2015

    Trotz der höheren Kosten, die durch mehr Flüchtlinge entstehen, will die Bundeskanzlerin Haushaltsdisziplin wahren. An Unterbringung und Integration müssten Bund, Länder und Kommunen "ihren fairen Anteil" tragen. Es gehe um eine nationale Aufgabe.

  • Weiter für NaWi und Technik werben

    29/08/2015

    Auch wenn das Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik gestiegen ist, hält die Bundeskanzlerin es für notwendig, weiter für diese Fächer zu werben. "Wir brauchen viele Menschen mit solchen Berufsabschlüssen", sagt sie.

  • "Gut leben" heißt auch Angstfreiheit

    22/08/2015

    Den Bürgerdialog "Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist" will die Bundeskanzlerin auch dort führen, wo sich Probleme häufen. Sie unterstreicht, dass Lebensqualität auch heiße, angstfrei und sicher vor Gewalt leben zu können.

  • Technologische Entwicklungen zügig anwenden

    11/07/2015

    Neue Technologien, etwa das künftige Mobilfunknetz der fünften Generation (5G), müssten schnell zur Anwendung kommen, sagt die Bundeskanzlerin. Deutschland und Europa dürften im Wettbewerb nicht nur zu Zulieferern zu einem Internetgeschäft werden.

  • Merkel: Balkanstaaten machen Fortschritte

    04/07/2015

    Alle Länder des westlichen Balkan hätten eine Beitrittsperspektive zur EU, sagt die Bundeskanzlerin. Trotz aller Schwierigkeiten gebe es Fortschritte. Bei ihrem Besuch in Serbien werde sie auch die Diskriminierung der Roma ansprechen, so Merkel.

  • Bürokratie vermeiden, Bürokratie abbauen

    27/06/2015

    Die "Bürokratiebremse" soll dazu beitragen, zusätzliche bürokratische Belastungen für Unternehmen zu vermeiden. Bundeskanzlerin Merkel erklärt, wie das "One in, one out"-Prinzip funktioniert und welche weiteren Schritte die Bundesregierung plant.

  • Merkel: Freuen uns auf Besuch von Elizabeth II.

    20/06/2015

    Die Königin sei eine Zeitzeugin für die Entwicklung der deutsch-britischen Beziehungen, die heute sehr freundschaftlich seien, sagt die Bundeskanzlerin. Sie weist auf viele Gemeinsamkeiten hin und möchte, dass Großbritannien in der EU bleibt.

  • Merkel sagt weitere Veränderungen voraus

    13/06/2015

    Die Bundeskanzlerin geht davon aus, dass die Bevölkerungsentwicklung zu weiteren Veränderungen im Gesundheitswesen und im Pflegebereich führen wird. "Der demografische Wandel wird uns in den nächsten Jahren noch sehr, sehr beschäftigen", sagt Merkel.

  • G7: Merkel erwartet Bekenntnis zum Klimaschutz

    06/06/2015

    Für die Kanzlerin ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer des G7-Gipfels zum Zwei-Grad-Ziel bekennen. Gleiches gilt Merkel zufolge auch für die Klimaschutz-Finanzierung, für den sogenannten Hundert-Milliarden-Fonds.

  • Merkel lädt zum Bürgerdialog ein

    30/05/2015

    Die Bundeskanzlerin möchte, dass möglichst viele Menschen beim Bürgerdialog „Gut leben in Deutschland“ zu Wort kommen. Die Bundesregierung, so Merkel, wolle herausfinden, was den Menschen für ihr eigenes Leben und für das Zusammenleben wichtig sei.

  • Merkel: Antibiotika dürfen nicht unwirksam werden

    23/05/2015

    Die Bundeskanzlerin will erreichen, dass alle G7-Staaten die Weltgesundheitsorganisation im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen unterstützen und dabei Vorreiter sind. Es gelte aufzupassen, dass die Wirkungslosigkeit von Antibiotika nicht um sich greife.

  • Merkel für anspruchsvolle Klimaschutz-Ziele

    16/05/2015

    Die UN-Klimakonferenz im Dezember in Paris müsse alle Voraussetzungen dafür schaffen, dass 2020 weltweit ein verbindliches Klimaabkommen in Kraft treten könne, so die Bundeskanzlerin. Alle Staaten müssten anspruchsvolle nationale Ziele definieren.

  • Merkel: Globalisierung fair und gerecht gestalten

    09/05/2015

    Die weltweite Verflechtung der Wirtschaft lasse sich nicht aufhalten, erklärt die Bundeskanzlerin. Sie unterstützt die Forderung, die Globalisierung fair und gerecht zu gestalten, und zeigt Verständnis für junge Leute, denen das zu langsam geht.

página 12 de 32