Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin Direkt

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editora: Podcast
  • Duração: 13:22:20
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Informações:

Sinopse

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Episódios

  • Merkel warnt vor "Schlussstrich"

    02/05/2015

    Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes hat die Bundeskanzlerin davor gewarnt, einen "Schlussstrich" ziehen zu wollen. Sie ruft dazu auf, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen und aufzupassen, dass "unsere Wertvorstellungen auch wirklich gelebt werden".

  • Merkel würdigt deutsch-polnische Beziehungen

    25/04/2015

    70 Jahre nach Kriegsende haben die deutsch-polnischen Regierungstreffen für Kanzlerin Merkel auch symbolische Bedeutung. Es sei eine gute Nachricht, "was für ein intensives und gutes, freundschaftliches Verhältnis wir uns erarbeitet haben".

  • Mehr Mut zu NaWi und Technik

    18/04/2015

    Die Bundeskanzlerin will Mädchen und jungen Frauen Mut machen, naturwissenschaftliche und technische Berufe anzustreben. Schon in Kindergarten und Schule müsse man bei Mädchen Freude am Experimentieren, an Mathe, Physik und Chemie wecken, so Merkel.

  • "Ein guter Freund Deutschlands"

    28/03/2015

    Mit Finnland teile Deutschland gemeinsame Werte, und die politische Zusammenarbeit sei sehr erfolgreich, so die Bundeskanzlerin. Auch mit Blick auf die Ukraine sei man einer Meinung. Merkel würdigt Finnlands Einsatz für Frieden und Verständigung.

  • Merkel: G7-Staaten sollen Druck machen

    21/03/2015

    Im Rahmen des deutschen G7-Vorsitzes will sich die Bundeskanzlerin dafür einsetzen, dass Herstellungsländer Arbeitsschutz- und Umweltstandards einhalten. Zum Beispiel in der Textilindustrie. Die G7-Staaten sollten hier "Druck machen", so Merkel.

  • Merkel: Deutschland kann das!

    14/03/2015

    Die Bundeskanzlerin ist zuversichtlich, dass die deutsche Wirtschaft erfolgreich bleibt. Den Herausforderungen durch den digitalen Wandel sollte sich Deutschland optimistisch stellen, so Merkel. Aber man müsse sich im Wettbewerb auch anstrengen.

  • Merkel setzt auf Zusammenarbeit mit Japan

    07/03/2015

    Deutschland und Japan hätten nicht nur gemeinsame Werte, sondern auch eine lange Tradition der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, so die Kanzlerin. Wollten beide Länder ihren Lebensstandard erhalten, müssten sie bei Innovationen führend sein.

  • Bessere Bedingungen für Investitionen

    28/02/2015

    Die Bundeskanzlerin hält es für notwendig, das 315-Milliarden-Investitionsprogramm der EU durch Bürokratieabbau und bessere Rahmenbedingungen für private Investitionen zu ergänzen. Das Steuersystem dürfe Investitionen nicht verhindern.

  • Merkel: Standards für "Industrie 4.0" entwickeln

    21/02/2015

    Entscheidende Bedeutung für den Wohlstand in Deutschland habe die Digitalisierung der Industrie, so die Bundeskanzlerin. Hierfür seien Standards zu entwickeln und auf europäischer Ebene zu verankern. Das biete Chancen, sie weltweit durchzusetzen.

  • Merkel: Religionen müssen Rechtsordnung achten

    14/02/2015

    Die Bundeskanzlerin spricht sich für eine gute Allgemeinbildung über Christentum, Judentum und Islam aus. Merkel betont, alle Religionen könnten nur gut zusammenleben, wenn sie auf dem Boden des Grundgesetzes arbeiteten.

  • Merkel: TTIP in unserem Interesse

    07/02/2015

    Die Bundeskanzlerin hält die Vorteile eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA für sehr viel größer als die möglichen Risiken. Verbraucherschutz- oder Umweltstandards würden nicht abgesenkt, so Merkel.

  • Merkel: Zusammenhalt des Irak fördern

    31/01/2015

    Die Bundeskanzlerin will mit Regierungschef al-Abadi über eine bessere Zusammenarbeit zwischen allen Bevölkerungsgruppen im Irak sprechen. "Wir arbeiten auf einen gemeinsamen Irak hin", so Merkel. Einen autonomen kurdischen Staat lehnt sie damit ab.

  • Merkel für ehrgeizige Entwicklungsziele

    24/01/2015

    Ohne ambitionierte Ziele komme man auch nicht voran, so die Bundeskanzlerin mit Blick auf die geplante "Post-2015-Agenda" der Vereinten Nationen. Im Gespräch mit Maria Furtwängler erklärt Merkel, welche Ziele ihr besonders wichtig sind.

  • Merkel: Nicht im eigenen Saft schmoren

    17/01/2015

    Mit dem Internationalen Deutschlandforum will die Bundeskanzlerin ein "globales Netzwerk zum globalen Lernen" schaffen. Es gelte aufzupassen, "dass man nicht im eigenen Saft schmort", so Merkel. Die Frage sei, wo Deutschland von anderen lernen könne.

  • Merkel: Europa nur gemeinsam stark

    10/01/2015

    Für die Bundeskanzlerin reichen Sonntagsreden nicht aus, um Frieden und Freiheit zu verteidigen. Die EU müsse sich gegen Verletzungen der europäischen Friedensordnung stellen. "Aber nur gemeinsam sind wir wirklich stark und überzeugend", so Merkel.

  • Stärker zusammenhalten

    31/12/2014

    Für die Bundeskanzlerin zählen die digitale Revolution, der demografische Wandel und die Zuwanderung zu den großen Herausforderungen der Zukunft. Maßgeblich sei der Zusammenhalt, denn "er macht unsere Gesellschaft menschlich und erfolgreich". Den Schlüssel für Frieden in der Ukraine verortet Merkel in der Einheit Europas.

  • Merkel sieht Europa vor großen Aufgaben

    13/12/2014

    Das "Allerallerwichtigste" ist für die Bundeskanzlerin die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in der EU. Merkel will zudem bessere Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft, Investitionen in die Infrastruktur und Bürokratieabbau in Europa.

  • Merkel: Der Soli bleibt

    06/12/2014

    Den Solidaritätszuschlag wird es auch nach dem Auslaufen des Solidarpakts II im Jahr 2019 geben. Man sei auf jeden Fall auf die Einnahmen angewiesen, so die Bundeskanzlerin – auch wegen der Aufgaben in den strukturschwachen Regionen der alten Länder.

  • Merkel: Alle brauchen Chance auf Ausbildung

    29/11/2014

    Die Bundeskanzlerin fordert die Unternehmen auf: Alle jungen Menschen müssen die Chance auf eine Ausbildung erhalten – ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht. Ein ausländisch klingender Name dürfe bei Bewerbungen kein Hindernis sein.

  • Wachstum mit Nachhaltigkeit vereinbar

    22/11/2014

    Wachstum und Nachhaltigkeit sind für die Bundeskanzlerin keine Gegensätze. Durch technische Innovationen für mehr Energieeffizienz lasse sich beispielsweise Wachstum erzeugen, so Merkel, aber es dürfe kein Wachstum um jeden Preis geben.

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