Fang nie an aufzuhören! Der Boris Thomas Podcast!

Oft denken wir, dass wir gerne meditieren würden oder Yoga machen oder uns mal eine Auszeit gönnen, wenn wir die Zeit dafür haben. Die Wahrheit jedoch ist, dass wir gerade in stressigen Zeiten uns diese Auszeiten gönnen müssen – um aus dem Problem zu experimentieren.Dazu ein paar Gedanken in meinem heutigen Podcast.

Wenn es eine Sache gibt für die ich David Allen unendlich dankbar bin, dann ist es der Wochenrückblick. Sich bewusst einmal in der Woche hinzusetzen und alles auf den aktuellen Stand zu bringen. Seine Aufgabenlisten, seine Projektlisten und natürlich seine E-Mail-Eingänge.In diesem Podcast gebe ich Einblick darin wie ich diesen Wochenrückblick durchführe und was er in meinem Leben für mich bedeutet.

Noch ein aktueller Sonderpodcast:Jetzt zeigt uns die Krise eines deutlich. Unser einziger Sinn und Job in diesem Leben ist ganz einfach:Sei hilfreich!Stehe morgens auf, trinke deinen Tee (oder Kaffee) und schau was zu tun ist - und tue es!In diesem Sinne - kommt gut durch diese wilde Zeit!Und immer dran denken: Kein Tal dauert ewig und jede Krise ist irgendwann vorbei!

Angeregt durch viele Gespräche in den letzten Tagen zur Coronakrise weltweit, habe ich mich entschlossen einen kleinen Sonderpodcast aufzunehmen. Ein ruhiger Blick auf das was passiert - gegen die Angst und Hysterie, welche gerade mindestens ebenso ansteckend ist wie der Virus. Passt auf euch auf und immer dran denken: jede Krise hat ein Ende und jedes Tal wird am Ende durchschritten sein. 

In diesem heutigen Podcast diskutiere ich die Frage welche Bedeutung unsere Kommunikation bei anderen Menschen im Kopf ausgelöst wird. Wie interpretieren Menschen das was wir sagen oder schreiben? Und warum gibt es so oft Missverständnisse gerade in Krisenzeiten?

Wir Menschen tragen eine tiefe Sehnsucht in uns anderen Menschen nahe zu sein und sie wirklich als Menschen zu spüren. Trotzdem fällt uns nichts so schwer, als einfach nur wir selbst zu sein. Wir umgeben uns mit Masten und ganzen Ritterrüstungen – und trauen uns einfach nicht, zudem zu stehen wie wir wirklich sind.In diesem Podcast diskutiere ich die Frage der Authentizität und was sie wirklich bedeutet.

 Ein ganz besonderes Interview in dieser Folge 51:Ein spannendes Gespräch mit Daniela und Heiko Forwick über den Sinn von Krisen in unserer Entwicklung und wie wir schneller und vor allen Dingen leichter durch die Untiefen des Lebens hindurch steuern können.Beide arbeiten auf der Seelenebene und versuchen die tief in uns schlummernden alten Glaubenssätze und Muster zu durchbrechen, sodass es uns gelingt ein leichteres und selbstbestimmteres Leben zu führen.Ohne Frage ein ganz besonderes Interview mit zwei ganz besonderen Menschen.Mehr über die beiden auf ihrer Homepage:www.heikodaniela.com

Folge 50!Sensationell! Wer hätte das gedacht! Dass mein kleiner Podcast zu meinem Buch „Fang nie an aufzuhören“ einmal 50 Folgen haben wird.Und deshalb aus diesem Anlass dieses mal etwas ganz besonderes :Meine zehn Thesen über das Leben.Ab Spaß und lasst euch inspirieren – bis zum nächsten Freitag,Boris.

In einer Welt die sich permanent verändert, müssen wir aufpassen dass wir nicht erstarren. Und diesen Zustand der Erstarrung mit Stabilität verwechseln. Menschen und Organisationen überleben Krisenzeiten am besten wenn Sie sich hoch flexibel zeigen. Dies bedeutet nicht beliebig. Es bedeutet lediglich sich darauf einzustellen lieb gewordene Standpunkte aufzugeben und flexibel auf die Herausforderungen im außen zu reagieren.

Wir alle sind unvollkommen und voller Fehler. Und das ist gut so. Es gibt keine perfekten Menschen und keine perfekten Gesellschaften.Und je mehr wir uns damit anfreunden können und unsere Unvollkommenheit umarmen, desto entspannter können wir mit den Fehlern und den Unzulänglichkeiten unserer Mitmenschen klarkommen.Und letztendlich sind wir nur in der Lage Liebe zu empfangen, wenn wir aufgehört haben perfekt zu sein.

Es ist eine alte Frage, die immer und immer wieder an mich herangetragen wird:Sollte man sich lieber auf den Kunden konzentrieren oder die eigenen Mitarbeiter?Ich habe dazu über die Jahre eine sehr klare Einstellung gewonnen.

Hier ist also die verschwundene Folge 45, welche eigentlich letzten Freitag erscheinen sollte. Auf mysteriöse Art und Weise sind aber nur die ersten 2 Minuten auf dem Server gelandet.Deshalb hier eine neu aufgenommene Folge – weil ich das Thema so wichtig finde, konnte ich es nicht unter den Tisch fallen lassen.Immer wenn wir einen Mangel sehen, sind wir aufgerufen selbst diesen Mangel zu beseitigen. Ein wahrlich ungemütliches Thema, welches mir in meinem Leben immer wieder zu schaffen macht. Dabei öffnet es die Tür zu einer unendlichen Freiheit.In dem Maße wie es uns gelingt, die Schuld nicht bei den anderen zu suchen sondern bei uns selbst zu beginnen, werden wir Freiheit in unserem Leben erlangen.

Gerade in Krisenzeiten oder wenn es nicht so gut läuft verengen wir unseren Blickwinkel.Dann fangen wir an in kurzfristigen Zielen zu denken.Oder aber wir verwechseln endliche Ziele, wie beispielsweise eine Wachstumsrate oder ein Umsatzziel, mit einer großen Vision.Das was Unternehmen als auch Menschen langfristig auf Kurs hält, ist ein Ziel, welches über uns selbst hinausgeht.

Wenn man bei Maschinen die Stopptaste drückt, so legen Sie eine Pause ein und es ist still.Wenn wir bei uns Menschen die Stopptaste drücken, so geht es erst richtig los – zu mindestens in unserem Kopf.Ein paar Inspirationen und Anregungen über das was passiert wenn wir die Pausentaste drücken und es still wird in unserem Leben.

Inspiriert durch das neue Buch von Simon Sinek "Das unendliche Spiel“ ein paar grundlegende Gedanken über Ziele und Aufgaben von Unternehmen.Ich teile die Auffassung des Autors absolut: wir müssen aufpassen dass wir beide Spiele – das endliche als auch das unendliche Spiel – in einer perfekten Ballons in unser Leben und unsere Unternehmen integrieren.Viel Spaß an diesen eher grundsätzlichen Gedanken, welche ich aber gerade angesichts dessen was auf der Welt passiert für extrem wichtig halte.

Wenn wir wirklich etwas ändern wollen, müssen wir vor allen Dingen eines tun: handeln! Es einfach tun!Ich erlebe immer wieder Menschen die genau wissen was sie gerne hätten. Sind aber nicht bereit den ersten Schritt zu gehen. Und es braucht lediglich diesen ersten kleinen Schritt um die Energie in die richtige Richtung los zu treten.Hier ein paar Gedanken gerade zum Jahresanfang, wenn wir voll von großen Zielen sind dass das neue Jahr bringen soll. Am Ende gibt es nur eines: es einfach tun!

Vergebung - es ist nichts, was uns leicht fällt als Mensch. Und doch ist es unendlich wichtig immer wieder neu sich von der Vergangenheit zu befreien, um neu die Zukunft erschaffen zu können. Hier in diesem Spezialpodcast ein paar provokante Gedanken zu diesem doch schwierigen  Thema. Ich wünsche Euch allen von Herzen einen guten Start in das Neue Jahr 2020!Möge das neue Jahr uns allen Glück, Freude und Liebe schenken!Macht es gut - bis zum nächsten Freitag,Boris.  P.S. Dies ist eine Sonderfolge... extra zu Sylvester.. deshalb die Folgennummer 41S :)

Auf in das neue Jahr 2020!Wie gehen wir klug mit unseren Zielen und Erwartungen um?Für einen entspannten Start in 2020!

Ein Sofagespräch mit Sebastian Schmidt über Führung, das Leben, unsere Erfahrungen aus dem vielen Wegen und was die Vision von unserem Leben in Zukunft ist. Frohe Weihnachten Euch alle! 

Den Spruch „Sei du selbst die Veränderung, welche du dir wünscht für die Welt!“ kann man kaum noch hören. Und doch ist sein Kern wahr.Wenn wir die Welt, unsere Firma oder unsere Beziehung verändern wollen, so bleibt uns nichts anderes übrig, als bei uns selbst zu beginnen. Wir sind aufgerufen den ersten Schritt zu gehen. Statt darauf zu warten, dass andere ihn für uns gehen.Ebenfalls ein sehr ungemütliches Thema – trotzdem wünsche ich euch viel Spaß bei dieser Folge und bis nächsten Freitag!