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Update: Warum mit einem neuen "2015" nicht zu rechnen ist

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Sinopse

Mit Blick auf die Ereignisse in Afghanistan, sagt CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet, "2015" solle sich nicht wiederholen. Besonders gefährdete Gruppen sollten gerettet werden - ohne das Signal auszusenden, "dass Deutschland alle, die jetzt in Not sind, quasi aufnehmen kann". Allerdings ist - Stand heute - ohnehin nicht mit einer großen Flüchtlingsbewegung wie damals zu rechnen, sagt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler. Außerdem im Nachrichtenupdate: Der Landrat des von den Hochwassern besonders betroffenen Landkreises Ahrweiler tritt zurück. Und: Starkregen und Waldbrände in vielen Teilen Europas. Außerdem Thema: Der Rücktritt des Landrats in Ahrweiler Was noch? Warum manche Bienenstiche mehr weh tun als andere. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: - Frankreichs Außenpolitik: Eine Falle für Macron - Afghanische Armee: Demotiviert. Kapituliert. - Flucht au