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Sinopse

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Begleitetes Fahren ab 17 stärkt Sicherheit im Straßenverkehr - Weniger Unfälle in den „sieben risikoreichsten Jahren“   Foto: GTÜ -  David-Emrich-Unsplash  Die GTÜ erklärt die Regeln zu Fahrer und Begleitperson Die Zahlen belegen, dass Führerscheinneulinge im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. So spricht das Statistische Bundesamt mit Blick auf die Unfälle der 18- bis 24-Jährigen von den „sieben risikoreichsten Jahren“ im Autofahrerleben. Immerhin: Insgesamt ist die Zahl der von jungen Fahrerinnen und Fahrern verursachten Unfälle in den vergangenen 15 Jahren deutlich gesunken. Laut ADAC wurde im Jahr 2008 noch mehr als jeder dritte Unfall von einem Fahranfänger verursacht, ein gutes Jahrzehnt später war es nur noch jeder Fünfte. Experten sind sich sicher, dass dazu auch die Einführung des „Begleiteten Fahrens mit 17“ (kurz „BF17“ oder auch „Führerschein mit 17“) beigetragen hat. Schließlich verringert sich das Unfallrisik