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Update: Mit Abschreckung und Diplomatie gegen die Eskalation in Nahost

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Sinopse

Angesichts des erwarteten iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel wird das US-Militär seine Präsenz im Nahen Osten verstärken. Wie das Pentagon am Montag mitteilte, hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Entsendung eines atombetriebenen U-Boots und eines großen Flugzeugträgers in die Region angeordnet. Gleichzeitig gehen im Hintergrund die Friedensbemühungen weiter: Am Donnerstag wollen sich die USA, Ägypten und Katar mit Israel und der Hamas treffen, um über einen Waffenstillstand im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln zu verhandeln. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT, und Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnen die aktuellen Ereignisse im Podcast ein.   Nach Angaben des Büros von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist ein Teil der internen Kommunikation seiner Wahlkampagne Hackern zum Opfer gefallen. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, macht den Iran für den Hackerangriff verantwortlich und bezieht sich dabei auf einen Bericht des US-Konzerns Micro