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China-Berichterstattung: Aus der Sicht von Zeit- und Augenzeugen

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Sinopse

Podiumsdiskussion:- Gisela Mahlmann, ehem. ARD-Korrespondentin in Peking- Dr. Astrid Freyeisen, BR-Wirtschaftsredakteurin, Schwerpunkt China- Prof. Dr. Daniel Leese, Professor für Geschichte und Politik des modernen China, Universität FreiburgModeration:- Dr. Bernard Gißibil, IEG Mainz- Prof. Dr. Johannes Paulmann, IEG MainzDer rasante Aufstieg der chinesischen Volkswirtschaft zur größten in Asien hat das Interesse der westlichen Welt an China enorm gesteigert. Es richtet sich nicht nur auf die Produktion von Konsumgütern sondern auch auf die gesamte Gesellschaft. Eine freie Berichterstattung über China wird von den Behörden jedoch stark eingeschränkt. Westliche Journalisten werden dadurch zu wichtigen Botschaftern, um die Weltöffentlichkeit über innenpolitische Konflikte oder den Umgang mit Menschenrechten zu informieren. Wie wurden deutsche Korrespondenten in den letzten Jahrzehnten dieser Rolle gerecht – beispielsweise bei der Berichterstattung über die in China totgeschwiegenen Unruhen auf dem Platz des H