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„Bei Investitionen in weibliche Startups geht’s nicht um Feminismus“
- Autor: Vários
- Narrador: Vários
- Editora: Podcast
- Duração: 0:58:44
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Sinopse
Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen in Deutschland weiblich ist, werden hierzulande nur 15,7 Prozent der Startups von Frauen gegründet. Und die meisten Entscheidungen darüber, welche Startups Geld bekommen, werden von Männern getroffen. Meist entscheiden sie sich dabei für andere männliche Gründer. Vor allem großen Investments (von über einer Million Euro) werden deutlich seltener an Frauen-Teams vergeben als an männliche Teams. Im t3n Podcast erklärt Bettine Schmitz vom Angel-Investoren-Club Auxxo, warum Einseitigkeit ein Problem ist – und wie es der Szene schadet. Schmitz geht es dabei nicht nur um die Ungleichheit der Chancen, sondern auch um die Frage, warum das so ist – und was das für die Anlagen von Angel Investorinnen und VCs bedeutet. Auffällig, so Schmitz, ist dabei die Rolle, die Vision und Risiko bei den Pitches vor Investoren spielen: „In den frühen Phasen geht es nur um die Vision – und ob dem Team die Umsetzung zugetraut wird“, so Schmitz. Scheinbar gehen aber schon hier die Erwartungen a