De Döschkassen

Ick heff Geduld

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Sinopse

Annerletzt gung bi de Iesenbohn in Norddüütschland je gor nix mehr, weil dor ’n poor Strippen dörkneepen worrn sünd. Intwüschen hett ook Generolleutnant Carsten Breuer sick in de Diskusschoon inbröcht. He hett warnt. Vör wiedere Ansläge op de Infrastruktur, an de wi uns al mol gewöhn‘ schulln. Dorüm schull sick ook jedeneen ’n Radio mit Batterien‘ un ’n Taschenlamp kööpen. Talliglichter geiht wohrschienli ook. Nu keem mi de Warnung‘ vun Generol Breuer overs meist so vör, as wull he de Saboteure oder de, de erst noch Saboteure warrn wüllt, Tipps geeven, wonehm man denn in de näste Tied Sabotage bedrieven kunn. Carsten hett seggt: Jede Ümspannstatschoon, jedet Kraftwark un jede Peiplein kann attackeert warrn. Dor weern de tokünftigen Terroristen allent veelicht je gor ni op kom‘. De hangt sick Breuer sien Bild as ehrn nieden Ideengeever veellicht sogor in de Stuuv. Nu weet ick ni, wat Carsten Breuer Kinner hett. Overs, wenn he wülk hett, un wenn he mol mit sien Fruu to’n Ball wull, denn hett he de Lütten vör