Hell Yeah Hell No

Willkommen in der Postapokalypse! In dieser Folge widmen sich Steffi, Aurelia und Katharina ganz exklusiv dem Film "Mad Max: Fury Road" und nehmen ihn ganz ordentlich auseinander – von Schönheitsidealen nach dem Weltuntergang bis hin zu magischem Superblut. ACHTUNG: Zwischen 00:36:00 und 00:37:20 reden wir kurz über Nadeln. Solltet ihr da empfindlich sein, empfehlen wir euch, diese Stelle zu überspringen. (Die Timecodes sind auch als Kapitelmarken in die Datei kodiert, ihr solltet also sehr leicht ans Ende der Stelle springen können.)

Die Familie kann man sich nicht aussuchen – oder vielleicht doch? Fest steht, dass in vielen Fiktion die liebe Verwandtschaft einfach verschwindet. Warum das so ist, welche Chancen man dadurch verpasst und welche tollen Beispiele für familiären Zusammenhalt es gibt, besprechen Katharina, Aurelia und Steffi in dieser Folge.

Seelen quälen, Völker vernichten und die Galaxis versklaven – das Leben eines Bösewichts ist ganz schön geschäftig. Warum das so ist und warum einige Schurken und Schurkinnen das Böse besser darstellen als andere, darüber reden Aurelia, Steffi und Katharina in dieser Folge.

Der Tod steht ihnen gut? Mitnichten! In dieser Folge reden Katharina, Steffi und Aurelia über die vielen Figuren, die in mit der Zeit von den Toten zurückkehren und ihr Unwesen treiben. Aber: Wiedererweckung ist nicht gleich Wiedererweckung. Warum das so ist, besprechen wir in dieser Folge.

Gender, wechsel dich. Heute versuchen sich Steffi, Aurelia und Katharina an einer Definition des Gender Swaps und diskutieren über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten dieses erzählerischen Kniffes.

Für diese Folge begeben sich Steffi, Aurelia und Katharina auf eine Zeitreise in die eigene Kindheit. Was sind die Geschichten, die uns am meisten geprägt haben und warum? Und vor allem: Hat sich unsere Betrachtung als Erwachsene verändert oder können wir sie immer noch so genießen wie damals?

Was wären Helden und Heldinnen nur ohne ihre Sidekicks? Sie geben Kraft, Mut und Unterstützung in den entscheidenen Momenten und sind manchmal auch ein bisschen albern. Sehr, sehr albern. Grund genug für Steffi, Rina und Aurelia, sich mal über diese besondere Form der Nebenfigur herzumachen und sich über gute wie schlechte Beispiele auszutauschen.

Wenn in einer Geschichte jemand brütet, leidet und mit einer schlimmen Vergangenheit kämpft, hat man es wahrscheinlich mit einem oder mehreren Brooding Heroes zu tun. Auf einer Skala von Zuko bis Anakin hangeln sich Aurelia, Steffi und Katharina am Tropus des brütenden Helden entlang und untersuchen seine Merkmale. Gleichzeitig überlegen sie, warum dieser Heldentyp klassisch männlich besetzt ist und wie man ihn auch anders erzählen kann. Zum Beispiel als Frau.

Wenn die Bücher nie enden, die Filme niemals aufhören und die Serien ewig weitergehen, dann nennt man das Sequelism. Doch obwohl Fortsetzungen längst zum Standard-Repertoire des Erzählens gehören, bleibt die Frage nicht aus: Wird hier bloß die Cash Cow gemolken oder gibt es Muster, die ein gutes von einem schlechten Sequel unterscheiden? Darüber wollen Steffi, Aurelia und Rina heute reden und streunen mit Streicher und Co. durch unendliche Fortsetzungen. Kommt ihr mit?

Die Blutbeutel liegen bereit, die Reißzähne sind geputzt: In dieser Folge stehen die Rockstars unter den Untoten im Mittelpunkt. Denn Aurelia, Steffi und Katharina sprechen über verschiedene Vampirfilme (und -serien) und beantworten Fragen wie: Was macht die Blutsauger zum Symbol für Erotik? Warum kommen sie oft in Lack und Leder daher? Und ist Edward Cullen vielleicht der Enkel von Lestat? Es wird außerdem viel über (eigentlich blutende) Glitzerklos geredet, um den Wahnsinn dieser Folge zu unterstreichen. Also: Hören auf eigene Gefahr!

Eine Folge wie Instalove mit Sahnewölkchen. Steffi, Aurelia und Katharina reden sich in den romantischen Wahnsinn. Es geht um die große Liebe, die Triebe, das Drama und noch ein bisschen mehr. Klar ist: Wir stehen auf Beziehungen, die auf mehr basieren als auf purer Anziehungskraft.

Freunde sind was Tolles. Vor allem die, mit denen man durch dick und dünn gehen würde. Unter Männern ist diese besondere Freundschaft als Bromance bestens bekannt. Aber wie sieht es mit dem weiblichen Gegenstück, der Sismance, aus? Wie ist der Stand der Dinge zwischen zwei Frauen? Kann eine beste Freundin mehr sein als Beziehungsberatung am Telefon? Und welche Sismances begeistern uns? Um das und mehr geht es in der aktuellen Folge.

Was macht eine männliche Figur eigentlich stark? Achtung: Hier geht es nicht (nur) um Raufbolde, Draufgänger und andere Halunken. Für Aurelia, Katharina und Steffi gibt es noch eine Menge mehr, dass männliche Figuren interessant und stark macht. Vom sensiblen Forscher über den verstoßenen Sohn bis zum mysteriösen Trickster ist ein bunter Aufschlag dabei. Wir hoffen, ihr habt Spaß beim Zuhören.

Runde 4 ist eröffnet: Heute sprechen Steffi, Aurelia und Katharina über ihre Hassliebe zu Klischees und Tropes in Geschichten – vom urkomischen Sidekick über magische Waisenkinder bis zum Verbündeten im Göttermodus.

Erfindergeist oder Kriegernatur: In unserer neuen Folge widmen wir uns gleich zwei Filmen mit starken Frauen in den Hauptrollen. Mit Belle beleuchten wir die Realverfilmung von »Die Schöne und das Biest« und gehen dann zu Diana alias »Wonder Woman« über. Eventuell reden wir viel. Eventuell geraten wir in den Fangirl-Modus. Aber bei zwei so starken Frauen wie Belle und Diana konnten wir einfach nicht mehr an uns halten.

Erst die zweite Folge und schon geht HYHN in die Überlänge. Es gibt aber auch einen ziemlich guten Grund dafür: In den folgenden anderthalb Stunden sprechen wir über starke Frauenfiguren und was sie für uns bedeuten. Wir machen einen weiten Aufschlag von Dear White People über Harry Potter und Dragon Age: Inquisition bis hin zu Horizon Zero Dawn. Selbst Xena hat einen zweiten Auftritt. Bei so viel Frauenpower vergisst man schnell, dass es auch ein „draußen“ gibt und erinnert sich daran, wie viel Zeit man als Kind vor dem Fernseher verbracht hat. Oder wahlweise vor der Playstation. Alles für die Liebe zu starken Frauen in Film, Fernsehen, Buch und Spiel.

Lange war die Idee nur in unseren Köpfen, heute wird sie endlich Wirklichkeit. Denn heute können wir – das sind Aurelia, Steffi und Katharina – euch die erste Folge von HELL YEAH HELL NO präsentieren. Hell yeah! ? Diesmal unterhalten wir uns über Charakterentwicklung und gehen dabei Fragen auf den Grund wie „Braucht ein Charakter überhaupt Entwicklung?“, „Was sind gute und schlechte Beispiele für Charakterentwicklung?“ und „Welche Charaktere sind für uns Paradebeispiele?“.