Oh Doch. Sie Können.
- Autor: Vários
- Narrador: Vários
- Editora: Podcast
- Duração: 3:46:24
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Informações:
Sinopse
www.sandra-eversberg.de | Dr. Sandra Eversberg Meine Klienten sind Menschen, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen. Ihnen zeige ich, wie Sie Ihre Ansprüche zu erfüllen ohne sich dabei körperlich oder seelisch zu übernehmen. Eben so, dass es leicht ist. Vielleicht ist es so konkret: "Ich bin echt gut darin, alles mögliche anzufangen - aber durchhalten?! Nicht so sehr." "Oft warte ich mit einer Entscheidung solange, bis das Ganze zu einem echten Problem wird." "Manchmal überkommt mich grundlos eine Angst." "Wenn ich eine Anleitung hätte, hätte ich mich schon längst selbständig gemacht." "Nein zu sagen fällt mir schwer, ich habe dann ein schlechtes Gewissen." "Ich möchte mich beruflich verändern, trau' mich aber nicht." "Ich weiß oft nicht, was ich will." "Wenn ich als letzte einen Raum betrete, fühle mich extrem unwohl." "Ich wünschte, ich hätte mehr Selbstvertrauen." Vielleicht ist es auch nur ein diffuses Gefühl: Dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Wenn man mich fragt, was ich beruflich mache, dann antworte ich meistens, dass ich Menschen in 2 oder höchstens 3 Sitzungen zeige wie Sie Ihre Ängste, Sorgen & Zweifel loswerden: Vor einer großen Veränderung aber auch vor dem Fliegen, wichtigen Prüfungen, dem Autofahren oder Hunden, Katzen, Spinnen, Bienen, großer Höhe und kleinen Räumen. oder ich sage: Ich helfe Menschen unsinnige Angewohnheiten & Zwänge schnell und nachhaltig aufzulösen. Ich helfe ihnen dranzubleiben, wenn sie eigentlich aufgeben wollen oder ich helfe ihnen sich gut zu konzentrieren und abzuschalten, sobald sie es wollen (das hilft dann z.B. bei Schlafstörungen). Mehr Informationen finden Sie auf www.sandra-eversberg.de. Nutzen Sie Ihre Talente - die Welt braucht Sie.
Episódios
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#061 - Wie Planung Sie selbstbewusst macht
05/01/2016Die richtige Planung kann die eigene Vorfreude erhöhen - zum Beispiel, wenn Sie den nächsten Urlaub planen, ein Fest, auf das Sie sich freuen, eine Überraschung für Ihre Partnerin oder Ihren Partner. All diesen Ereignissen haben entscheidende Kriterien gemeinsam: Sie wissen genau, dass dieses Ereignis wirklich eintreten wird, Sie kennen die Voraussetzungen und können diese planen. Mit anderen Worten: Sie ersetzen das \"falls\" durch ein \"wenn\". Was aber, wenn genau diese Sicherheit fehlt? Weil Sie zum Beispiel eines Ihrer großen Ziele anvisieren? Schon ist es nicht mehr ganz so sicher, dass Sie dieses Ziel erreichen (jedenfalls, wenn es ein großes und wichtiges Ziel für Sie ist). Also eines, bei dem Sie den Weg nicht ganz genau kennen oder das nicht nur von Ihnen, sondern auch von anderen abhängt, auf die Sie keinen großen Einfluss haben. Ich meine dieses Ziel, das Sie wirklich, wirklich gern erreichen würden - deren Umsetzung jedoch mehr verlangt, als bloße Planung. Diese Sorte Ziel, die Sie innerli
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#060 Die perfekte ToDo-Liste - wenn Sie mehr erledigen wollen als jemals zuvor
08/12/2015Bei den meisten Menschen werden ToDo-Listen länger statt kürzer. Das ist bestenfalls frustrierend, denn es bedeutet nichts anderes als dass man irgendwie zu langsam ist, oder?! Glücklicherweise nicht. Weder heißt es, dass Sie zu wenig effektiv oder effizient sind, noch, dass Sie sich schlecht organisieren können. Mit ziemlicher Sicherheit heißt es nichts weiter, als dass Sie einen anderen Weg finden wollen, mit der Flut der Aufgaben umzugehen, die täglich getan werden müssen. Denn eines ist klar: Jeder Tag hat nur 24 Stunden und nicht eine einzige mehr. Und so sehr wir auch versuchen, mehr TUN in diese Stunden zu quetschen, irgendwann ist einfach Schluss. Das ist der Moment, in dem Sie sich entscheiden wollen: Wie genau wollen Sie Ihre Zeit verbringen? Oder anders gefragt: Wie wollen Sie Ihre Zeit nicht verbringen? Diese Frage kann Sie weiter bringen, als jede Antwort darauf, was Sie noch tun müssen. Denn plötzlich sind Sie gezwungen, eine Entscheidung zu treffen. Worum es dabei geht, wie Sie genau
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#059 Gute Laune im Schlaf
24/11/2015Sagen Sie Bescheid, wenn Sie schon einmal richtig schlecht gelaunt aufgewacht sind - und das obwohl es eigentlich keinen vernünftigen Grund dafür gab. Sie hatten prima geschlafen, das Wetter war blendend (oder zumindest nicht so schlecht, dass es Ihre Laune hätte beeinflussen sollen) und überhaupt: Das Leben hätte schön sein können. Wenn Sie eben nicht schlecht gelaunt gewesen wären. Nun, das Gute ist: Wahrscheinlich lag es trotzdem an Ihnen. Das ist eine gute Sache, denn es bedeutet, dass Sie es selbst in der Hand haben etwas daran zu ändern. Mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Wissen, können Sie nämlich bereits während des Schlafs für gute Laune sorgen. Dazu nutzen wir eine Fähigkeit Ihres Gehirns, die der Psychologe John Bargh als \"Priming\" bezeichnet hat. Es bedeutet, dass Informationen, selbst wenn Sie sie nur unbewusst aufnehmen, massiven Einfluss auf Ihr Denken, Ihr Verhalten ja sogar auf Ihre Intelligenz haben. Wissenschaftler stellen sich seitdem die Frage, ob etwas, das wir
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#058 Wie Sie herausfinden, welche Ideen Sie verfolgen sollten
03/11/2015Eine Reihe von Fragen wird mir immer wieder gestellt. Eine davon lautet: Ich könnte 1000 Dinge tun, wenn ich nur wüsste, was \"Mein Ding\" ist. Sie merken schon wir kommen einmal mehr zurück auf das leidige Entscheidungsthema. Und am Ende läuft es ohnehin immer auf folgendes hinaus: 01 Entschließen Sie sich dieses oder jenes zu tun 02 Motivieren Sie sich, es wirklich zu tun und 03 Bleiben Sie dran. Leichter gesagt als getan. Denn in diesen 3 (im Grunde ganz einfachen Schritten), sitzt das ganze Drama Ihrer inneren Strategien. Ihre Strategien unterstützen Sie. Oder eben nicht. Wenn ich über Strategien spreche, dann meine ich das, was Sie in Ihrem Kopf tun - meist unbewusst. Heißt, für Schritt 1 brauchen Sie eine für genau Ihren Fall passende Entscheidungsstrategie, die Sie mit genau den richtigen Informationen füttern, für Schritt 2 eine prima Motivationsstrategie und für Schritt 3 eine, die Ihnen erlaubt, leicht dranzubleiben. Bleibt in unserem heutigen Fall die Frage: Welche Entscheidungsstrategie, di
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#057 Wie Sie sich akzeptieren und trotzdem mehr von sich erwarten
08/10/2015In dieser Folge des Minikurses für ein glückliches Leben geht es um die praktische Anwendung in Ihrem Alltag. Was machen Sie mit diesem Wissen und wie setzen Sie es um. Denn Wissen Sie was? Ihr Alltag IST Ihr GANZES Leben. Zeit, es genau so zu behandeln: Wie etwas ganz Besonderes. Das ist übrigens viel leichter, als manch einer denken mag. Sie wollen nur die richtigen Fragen stellen und vor allem die Antworten kennen, die zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passen. In dieser Woche geht es darum stolz auf sich sein zu können und am Ende Ihres Leben sagen zu können: Dieses Leben hat sich gelohnt! Und: Wow! Das bin ich! Für beides sind die letzten beiden der 6 universellen Bedürfnisse zuständig. Also gar nicht so unwichtig. Mehr Beispiele und Erklärungen als im Podcast finden Sie übrigens im Ebook und im dazugehörigen Arbeitsbogen. Beides können Sie mit einem Klick hier herunterladen, falls Sie kein Newsletterabonnent sind - denn sonst haben Sie beides bereits ganz automatisch per Email erhalten
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#056 Verbessern Sie Ihre Partnerschaft (und alle anderen Beziehungen)
01/10/2015Für ein richtig glückliches und erfülltes Leben brauchen wir andere Menschen um uns (solche mit denen wir in einer guten Beziehung stehen, natürlich). Die Frage ist wie kommen wir zu einer \"guten Beziehung\"? Machen Sie es sich selbst leicht, diese zu führen oder eher schwer. Es ist gar nicht so schwer, sich \"selbst treu zu bleiben\" und statt Kompromisse einzugehen, das zu bekommen, was Sie wollen und brauchen und anderen das zu geben, was diese wollen und brauchen. Voraussetzung ist: Sie stellen sich die richtigen Fragen. Nutzen Sie Arbeitsbogen und Ebook und fangen Sie an, sich richtig wohl zu fühlen. Mit anderen und mit sich selbst. Finden Sie also mit Ihrem Arbeitsbogen heraus wie Sie es sich leichter machen können. Arbeitsbogen und dazugehöriges Ebook können Sie übrigens kostenfrei auf http://www.sandra-eversberg.de/folge-4-minikurs-fuer-ein-glueckliches-leben bestellen.
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#055 Folge 3 des Minikurses für ein glückliches Leben
24/09/2015Du bist etwas ganz Besonderes! So ein Satz tut richtig gut, oder? Wer möchte nicht etwas ganz Besonderes sein (und wenn es nur für einen Menschen auf dieser Welt ist). Austauschbar zu sein fühlt sich dagegen ganz gemein an. (Das war noch zu Schulzeiten, als die aller-, allerbeste Freundin auf einmal eine andere allerbeste Freundin hatte. Sooo gemein!) Wie gut, dass wir heute erwachsen sind und solche Gefühle im Griff haben (zumindest weitgehend). Das Grundbedürfnis dahinter, nämlich wichtig und anerkannt zu sein, das wollen wir immer noch erfüllt haben - aller Bescheidenheit zum Trotz. Nicht von allen und nicht in gleicher Intensität. Und doch. Daran ist auch gar nichts schlechtes, denn der Wunsch nach Anerkennung kann Sie im besten Fall zu Höchstleistungen anspornen und dazu, die Ansprüche an sich selbst ein wenig höher zu schrauben (statt Spielverderber zu sein, sind wir lustig und statt miesepetrig irgendwo \"rumzuhängen\", helfen wir anderen. Und das ist doch eine gute Sache, oder?) Bisweilen stehen
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#054 Dranbleiben leicht gemacht - der Minikurs für ein erfolgreiches Leben
17/09/2015Es gibt Menschen, die ständig etwas Neues anfangen und es richtig, richtig schwierig finden, dranzubleiben, sobald es auch nur entfernt nach Routine riecht. (Ganz fern ist mir das übrigens auch nicht). In diesem Podcast erfahren Sie, woran das liegt und noch wichtiger: Wie Sie für genügend Abwechslung sorgen, bevor es Ihnen zu langweilig wird - was \"es\" auch immer sein mag. Ganz besonders hilft Ihnen dabei der Arbeitsbogen (mit konkreten Beispielen). Außerdem gibt es eine Erklärung, warum manche Paare alle paar Wochen einen Riesenstreit haben, nur um sich hinterher um so intensiver zu versöhnen. Vorab gesagt: Es gibt bessere Möglichkeiten. Erstaunlicherweise hat beides (zumindest oft) die gleiche Ursache und hier finden Sie heraus wie und was Sie tun können, um sich lebendig, voller Energie und einfach wohl zu fühlen. Und zwar so, dass es zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passt. Als Newsletterabonnent haben Sie dafür einen eigenen Arbeitsbogen und eine kurze Zusammenfassung erhalten. Damit holen Sie aus
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#053 - Wie viel Sicherheit brauchen Sie? (Folge 1 des Minikurses für ein glückliches Leben)
10/09/2015Der eine wünscht sich eine romantische Partnerschaft, die andere Erfolg im Beruf, der nächste möchte fit, gesund und schlank werden oder ein besserer Elternteil. Zu benennen, warum es in einem Bereich im Leben nicht ganz so großartig läuft, kommt dem einen oder anderen recht schwierig oder gar aussichtslos vor. Mein Ziel als Coach ist es, Ihnen dabei zu helfen, das Ziel in Ihrem Leben zu erreichen, das Sie erreichen wollen. Das ist recht einfach, wenn Sie wissen, an welcher Schraube Sie drehen müssen. Und genau das ist die Krux. Der Trick ist, einerseits die richtigen Fragen zu stellen und andererseits die richtigen Änderungen vorzunehmen und eventuell die eigenen Strategien anzupassen. Und zwar so, dass dies alles zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Lebensentwurf passt. Das Konzept der sechs universellen Bedürfnisse hilft Ihnen genau dabei. In dieser ersten Folge, erfahren Sie, worum es dabei überhaupt geht und wie Sie herausfinden, was das für Sie bedeutet. Als Newsletterabonnent haben Sie dafür einen
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#052 Auftakt zu einem gluecklichen Leben - kostenfreier Minikurs mit Wirkung
03/09/2015Mit 100 Jahren sagt mein Großmutter: \"Ich hatte einfach ein so schönes Leben.\" Ich möchte, dass Sie mit 100 Jahren dasselbe sagen können. Womit sich die Frage stellt: \"Wie geht das?\" Oder etwas konkreter: \"Was genau muss ich dafür tun? Gibt es vielleicht eine Anleitung?\" Oh ja, die gibt es. Ich habe für Sie einen Mini-Kurs inkl. Arbeitsbogen und Ebook erstellt. Vollkommen kostenfrei. Ebook und Arbeitsbogen erhalten Sie, sobald Sie sich für den kostenfreien Newsletter eingetragen haben, jeweils passend zur Folge. Mit dem Ebook & dem Arbeitsbogen geht\'s ab nächster Woche los. www.sandra-eversberg.de.
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#051 Kritisiert? Und so gehen Sie damit um.
16/07/2015Ok, Sie haben sich etwas getraut, vielleicht eine Aufgabe übernommen, die neu für Sie war. Und das Ergebnis: Hoffentlich Lob. Und leider auch - Kritik. Die Frage ist: Wie gehen Sie damit um? Aufgeben kommt hoffentlich nicht in Frage. Genauso wenig wie beleidigt sein, nicht wahr? Alles muss sich also darum drehen, die eigenen Gefühle gekonnt umzuwandeln. Und zwar so, dass Sie etwas damit anfangen können. Letztlich bedeutet Kritik nichts weiter als die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Und wer will das nicht? In diesem Podcast erfahren Sie den Quick-Tipp für den Umgang mit Kritik (tiefer steige ich in das Thema in meinem Webinar am 28.07.2015 um 18.00h ein. Eine Einladung folgt per Email). Warum Kritik sich so unangenehm anfühlt Vermutlich mag es niemand, kritisiert zu werden. Es rüttelt bisweilen an den Grundfesten mit der Frage: \"Bin ich gut genug?\" Selbstverständlich können Sie lernen, mit ihr umzugehen und alle (alle!) Menschen, die gut in irgendeiner Sache sind, sind deshalb so gut, weil sie kri
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#050 Wie Ihr Fokus Ihre Zufriedenheit bestimmt & Ihr Selbstvertrauen stärkt
09/07/2015Wie Sie bei einzelnen Aufgaben in ein Gefühl von Zufriedenheit kommen - eben in den \"Flow\" haben Sie in Podcast #048 bereits erfahren. In dieser Folge geht es um die Frage wie Sie diesen Zustand auf Ihr ganzes Leben ausdehnen. Das Schlüsselwort heißt: Fokus. Mit anderen Worten: Wie Sie das Richtige zur richtigen Zeit mit der richtigen Intention tun. Womit sich einige Fragen anschließen: 01Was ist denn überhaupt das Richtige? 02und wann ist die richtige Zeit dafür? 03abgesehen von der Frage nach der richtigen Intention. Wie finden Sie nun die Antwort auf diese 3 Fragen, damit Sie zufrieden, erfüllt und sogar mit gesundem Selbstvertrauen Ihr Leben verbringen? Der Trick liegt in der Vereinfachung Finden Sie die EINE SACHE, die, wenn Sie sie tun, den größten Effekt hervorruft. Notwendig ist dafür nur, dass Sie sich die richtigen Fragen stellen. Podcast #050 verrät Sie Ihnen. Bitte leiten Sie diesen Podcast weiter, wenn Sie denken, er könnte einem Ihrer Freunde, Freundinnen oder Kollegen helfen und den
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#049 zum Dranbleiber werden - ganz ohne Willenskraft
02/07/2015Früher habe ich geglaubt, es liege an meiner fehlenden Willenskraft, wenn ich den Sport wieder aufgegeben habe oder lange brauchte, um mich für irgendeine für mich anstrengende Tätigkeit zu motivieren. Andererseits gab es schon immer Dinge, die ich ohne groß darüber nachzudenken einfach tue. Selbst wenn Sie mir nicht unbedingt einen Heidenspaß machen. Erst vor wenigen Monaten bin ich auf die Gemeinsamkeiten bei diesen gestoßen: Ich tue diese Dinge ohne groß drüber nachzudenken. Sie gehören gewissermaßen gewohnheitsmäßig zu meinem Tagesablauf. Die meisten denken eher darüber nach wie Sie sich \"schlechte Gewohnheiten\" abgewöhnen. Noch mehr könnten Sie allerdings davon haben, sich gute Gewohnheiten ANzugewöhnen. Denn um ein gewohnheitsmäßiges Verhalten durchzuführen, brauchen Sie praktisch keine Willenskraft. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob Sie gerne mehr Sport treiben wollen, irgendein Hobby beginnen, die empfohlenen 12 Gläser Wasser am Tag trinken oder irgendeine andere bisher womöglich sogar anstr
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#048 In den Flow kommen
24/06/2015Wie Sie mit Stress am besten umgehen, darüber hatte ich bereits gesprochen. Wie Sie dagegen einen Zustand von \"Flow\" hervorrufen - und zwar gerade dann, wenn Ihnen diese Sache eigentlich nicht so besonders Spaß macht, ist dagegen eine andere Sache. Und zwar eine, die Sie sehr wohl lösen können. Entscheidend ist nämlich nicht etwa die Freude an der Tätigkeit als solche, sondern das Zusammenspiel zwischen der Tätigkeit und dem eigenen Können. Fallen Ihr Können und die Tätigkeit, die Sie tun in der richtigen Art und Weise zusammen, dann verstummt die innere kritische Stimme, Zeit und Raum verschwimmen und ein Zustand entsteht, den wir \"Flow\" nennen. Wenn dagegen Ihr Können und die Tätigkeit, die Sie erledigen wollen (oder eben müssen), auseinanderfallen, entstehen entweder Langeweile bis hin zur Apathie oder Stress bis hin zum Burn-out. Sowohl die eine als auch die andere Richtung können Sie steuern. Und das sollten Sie auch tun, denn beides könnte Ihre Gesundheit beeinträcht
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#047 Unangenehmer Termin in Sicht? So bleiben Sie gelassen
18/06/2015Unangenehme Termine können einem die gesamte Woche verhageln. Viele schieben das auf fehlendes Selbstbewusstsein oder halten es sogar für völlig normal. \"Normal\" und \"das kann man eben nicht ändern\" sind zwei verschiedene Dinge. Die Frage ist: Wie können Sie Ihr mulmiges Gefühl im Vorfeld ändern? Die wenigsten beschließen sich absichtlich aufzuregen:vor dem anstehenden Zahnarzttermin, dem Gespräch mit dem Chef, der Aussprache mit der Freundin oder dem Vortrag, den sie halten sollen. Falsch wäre es, Ihren Stress als gegeben hinzunehmen. Wie Sie Ihre Aufregung in den Griff bekommen Der Schlüssel liegt in der Art und Weise wie Ihr Gehirn mit Stress umgeht: Es hebt Frequenz auf \"High-Beta\" an. Ein beschleunigter Herzschlag und eine schnellere Atmung sind die unmittelbaren Folgen, die diese Menschen dann richtigerweise als Stress wahrnehmen. Je höher die Hirnfrequenz desto höher der gefühlte Stress und je enger der Fokus. In diesem Zustand sehen diese Menschen buchstäblich nur noch eben diesen einen T
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#046 Wie Sie unliebsame Erinnerungen endlich vergessen
08/06/2015Es gibt Erlebnisse, die man so schnell wie möglich vergessen möchte. Und ausgerechnet jetzt zeigt sich das eigene Erinnerungsvermögen von seiner besten Seite. Blöd, nicht wahr? Helfen Sie Ihrem Gehirn, dieses Erlebnis gut zu organisieren. Denn dann kann es die Erinnerungen sinnvoll ablegen, statt sie immer wieder hervorzuholen. Ihr Gehirn ist ein großartiges Organ - großartig, machtvoll und manchmal unberechenbar. Wegen seiner vielen Funktionen, die es in Ihrem Körper wahrnimmt, kann es so aussehen, als würde es mit sich selbst ringen: Ist das Erlebnis nun wichtig oder nicht? Wollen Sie sich erinnern - oder lieber nicht? Dieser Widerspruch kann zu einigen Problemen führen. Und Sie könenn Ihrem Gehirn helfen, diesen Widerspruch aufzulösen und das Ereignis sinnvoll zu organisieren und als erledigt abzulegen, z.B. wenn Sie einen Fehler gemacht haben, den Sie nun nicht vergessen können. Das geht übrigens schneller als Sie vielleicht glauben mögen. Bitte leiten Sie diesen Podcast weiter, wenn Sie denken, er
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#045 Innere Größe statt Selbstboykott
21/05/2015Wie oft wissen wir, dass unser Verhalten uns nicht gut tut - und wir tun es trotzdem. Schlimmer noch: Je öfter uns jemand anderes darauf hinweist, desto verbissener halten manche Menschen an eben diesem Verhalten fest. Klingt kindisch? Nein. Der Grund für dieses Verhalten liegt in einer Eigenschaft, die für sich genommen sehr, sehr positiv ist. Leider wendet er (oder sie) diese Eigenschaft hier zu seinem Nachteil an. Glücklicherweise ist es leicht damit aufzuhören. Und gleichzeitig an innerer Größe zu gewinnen. Und zu der wollen wir doch alle finden, nicht wahr?
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#044 Warum Ihnen manche Taktiken helfen - und Sie sie trotzdem lassen sollten
30/04/2015Mindestens ein Drittel meiner Klienten findet sich mindestens einmal am Tag in einer Situation, mit der sie immer ähnlich umgehen - allerdings ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Die größte Schwierigkeit: Irgendwie scheinen die Rituale, Taktiken oder Methoden zu helfen - zumindest kurzfristig. Gleichzeitig ist da die vage Ahnung, dass ihr eigenes Verhalten die Dinge womöglich komplizierter macht als sie ohnehin schon sind. Es geht also um Ihre Fähigkeit eine vermeintliche Lösung zu verändern und zwar so, dass Sie wirklich etwas davon haben. Das gilt natürlich ganz besonders, wenn andere Menschen involviert sind. Die Sie weder enttäuschen wollen noch können. Dahinter steckt die verflixte Bewertung von Entscheidungsparametern, die nur dann zu langfristigem Erfolg führt, wenn Sie genau wissen, was Sie tun. Damit Ihnen das leicht fällt, finden Sie in diesem Podcast, alle Parameter, die Sie kennen sollten - um Entscheidungen zu treffen, die Sie langfristig weiterbringen und den Menschen in Ihrer Umgebun
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#043 - 4 Dinge, die Sie sofort tun können, wenn alles zuviel wird
21/04/2015Was tun Sie, wenn alles zuviel wird - und kein Ende ist in Sicht? Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als sei dies ein Entscheidungsproblem (allenfalls ein Thema der Priorisierung). Wir haben schon darüber gesprochen, warum Aufgaben oft so viel länger dauern, als man annimmt (nicht, dass Sie ein schlechter Planer wären - das ist es nicht). Doch lassen Sie uns ein wenig tiefer in das Thema "Viel zu viel zu tun einsteigen." Wahrscheinlich steckt nämlich doch eine aufgeschobene Entscheidung dahinter, dass jemand plötzlich gar nicht mehr weiß, wo er (oder sie) überhaupt anfangen soll. Diese nicht getroffene Entscheidung blockiert einen mehr oder weniger großen Teil der Gehirnkapazität und die eigene Leistungsfähigkeit nimmt ab. Dann wird es Zeit, sich zu konsolidieren. Und das geht am besten mit 4 einfachen Schritten. 01Sie kategorisieren Ihre Aufgaben passend zu Ihren Zielen 02Sie stellen sich die Frage, was an diesen Zielen wirklich wichtig ist? Mit anderen Worten: Warum ist es Ihnen wichtig? 03
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#042 Wie Ihnen Multitasking dabei hilft bei der Sache zu bleiben
07/04/2015Sind Sie multitaskingfähig? Natürlich sind Sie das. Sie haben ein Gehirn, das sehr wohl fähig ist, von einer Aufgabe zu einer anderen zu springen. Das ist es, was ein Lebewesen können muss, wenn es überleben will. Keine Antilope frisst erst zu Ende, wenn ein Raubtier vorbeikommt. Andererseits wollen Sie damit nicht übertreiben. Ein beständiger Wechsel von einer Aufgabe zur anderen kann wiederum auch Nachteile haben. Wenn Sie diese Fähigkeit zum Multitasking dagegen richtig anwenden, werden Sie Ihre Produktivität eher steigern, als sie zu verringern. Bleibt die Frage, wie Sie herausfinden, wo Ihre persönliche Stärke beim Multitasking liegt 01Als ersten Schritt finden Sie heraus, wie Sie am besten konzentriert und motiviert bleiben. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Wechseln Sie zwischen verschiedenen Aufgaben bewusst hin und her. Schauen Sie auf die Uhr, wenn Sie mit einer Aufgabe starten und das nächste Mal, wenn Sie merken, dass Ihre Konzentration nachlässt. 02Nun fragen Sie sich: Was ha