Outplacement News

Hallo liebe Hörer,

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Hallo liebe Hörer, die verbleibenden Mitarbeiter durften, so die Anweisung, nicht mit den gehenden Mitarbeitern, in die Kantine. Zwar wurde die Verordnung auf Druck des Betriebsrates wenige Tage später aufgehoben, aber sie gibt einen plastischen Eindruck davon, wie Trennungsprozesse gelebt werden. Derzeit haben nicht nur die andauernde Krise sondern auch viele Veränderungs- und Umstrukturierungsprojekte Personalabbau zur Folge. In einer kleinen Serie bschäftigen wir uns mit Trennungsmanagement in Veränderungsprozessen. Heute geht es um Trennungen und wie/was Organisationen daraus lernen können ... Ulrich E. Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, bereits in der letzten Woche haben wir uns mit "Outplacement - Transfergesellschaften" beschäftigt. In dieser Sendung geht es um Qualitätskritereien, zusätzliche Einsatzmöglichkeiten und um Anstrengungen, die die Mitarbeiter von Transfergesellschaften aufbringen müssen ... Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter Speqtrum. Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer

Hallo liebe Hörer,

Hallo liebe Hörer, der Beratungsprozess des Speqtrum Gruppenoutplacement gliedert sich in vier Phasen. Dabei ist eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Beratern und JobCoaches zwingend erforderlich. Und hier - so unsere heutigen Gesprächspartner im Interview - gehört sie einfach dazu. Zunächst werden vor Ort alle Beteiligten ausführlich über den Beratungsablauf informiert, die Beraterteams stellen sich vor und stehen sowohl in Einzel- als auch in Gruppengesprächen für die Klärung sämtlicher Fragen zur Verfügung. "Im Zentrum der darauf folgenden Orientierungs- und Profilingphase steht eine umfassende Standort- und Potenzialanalyse jedes einzelnen Teilnehmers. Qualifizierungsdefizite werden festgestellt und entsprechende Fortbildungsmaßnahmen organisiert." (Monika Feuersänger) Monika Feuersänger Miriam Schenk Gerhard Hastedt "In der Vermarktungsphase entwickeln wir als Berater gemeinsam mit den Teilnehmern individuelle Bewerbungsstrategien und aussagefähige Bewerbungsunterlagen." (Gerhard Hasted

Hallo liebe Hörer, das Jahr 2010 wird eines der wichtigsten für die deutsche Wirtschaft. Hier wird sich entscheiden, welche Unternehmen die Krise wirklich überstehen, und ob es einigen gelingt, sogar gestärkt aus ihr hervor zu gehen. Dazu sind neue Strategien nötig - und ein starkes Veränderungsmanagement, das die Unternehmen schnell auf den neuen Kurs bringt. Doch die Erfolgsaussichten für Change Management sind schlecht. Die Hälfte aller Projekte scheitern, denn die Instrumente aus den 80er und 90er Jahren greifen heute nicht mehr. Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer beanspruchen mit ihrem Buch "Machtfrage Change", den geläufigen Change Management - Ansätzen eine neue Komponente hinzuzufügen: die Rolle der Macht. Torsten Oltmanns dazu im Interview mit ManagementRadio: "Macht muss als wichtige Komponente für Change ins Spiel gebracht werden. Ohne den Einsatz von Macht können neue Leitbilder oft nicht durchgesetzt und Konflikte nicht entschieden werden." Ebenfalls interessant scheint mir die These, das

Hallo liebe Hörer, das Beschäftigungschancengesetz wurde kürzlich vom Bundestag verabschiedet und wird zum Jahreswechsel 2010/2011 in Kraft treten. Neben der Verlängerung der Sonderregelung zum Kurzarbeitergeld gibt es eine ganze Reihe wichtiger Neuerungen. Ich spreche zum Thema mit Arnold Kratz. Herr Kratz ist seit 1998 bei der G.I.B. im Projekt "Beschäftigtentransfer/Transfergesellschaften" tätig. Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,Integration und Soziales des Landes NRW verfolgt das Projekt vor allem eine Steigerung und Sicherung der Qualität im Beschäftigtentransfer .... Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, über Transfergesellschaft wird derzeit viel geredet und geschrieben. Beschäftigungschancengesetzt, der WISO-Beitrag im ZDF u.a. gehen dabei pauschal kritisch an die Arbeit von Transfergesellschaften heran. ManagementRadio hat das zum Anlass genommen und einmal nachgefragt. Und zwar bei denen, die als Klienten in einer Transfergesellschaft waren bzw. sind ... ................................ "Ich bin 53 Jahre alt und da kam der neue Job wie ein Sechser im Lotto" (A.Willmeroth) Frau Willmeroth, Herr Wolter, Herr Pohl, Frau Fenner und einige andere sind bzw. waren Klienten der Transfergesellschaft der SKP AG, der Speqtrum GmbH. Es wird viel über Transfergesellschaften geredet. Hier mal ein paar Stimmen aus der Transfergesellschaft Speqtrum ... Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, Kommunikationsmessung wird unter Fachleuten derzeit ausführlich diskutiert. Man findet Anhänger aller Varianten - von extrem detaillierten Konzepten bis hin zur Haltung, doch lieber nach Gefühl zu urteilen und die eigene Leistung statt mit Zahlen mit gelungenen Artikeln zu belegen. Für uns gilt: Was nicht zu messen ist, können wir nicht wirklich beeinflussen. Da bietet die elektronische Unternehmenskommunikation aktuell neue und faszinierende Möglichkeiten. So bemüht sich beispielsweise das deutsche Web-Excellence-Forum darum, "Standards zur Bemessung der Qualität, des Leistungsstands und des Wertbeitrags von Corporate Websites und Intranets" zu entwickeln. Speziell für Veränderungskommunikation bieten sich durchaus auch Messmethoden aus dem aktuellen Marketing an: In Anlehnung an Ansätze des Word-of-Mouth-Marketing (WOMM) wird Change-Communication nicht nur reichhaltiger, sie lässt sich in ihren Wirkungen auch besser messen und managen ... Weiterführende Links Change 2.0: Studie

Hallo liebe Hörer verfolgen wir regelmäßig die Nachrichten, die uns die Medien zu allen Uhrzeiten des Tages und in allen denkbaren Formen übermitteln, so sind immer wieder Themen dabei, die sich mit den Stichworten wie Entlassungen, Personalfreisetzungen, Personalumbau, Outplacement u.v.m. befassen. Gastautor Martin Rhoese (SKP AG) dazu: "Regelmäßig überkommt den Betrachter dabei ein ungutes Gefühl. Sind diese Trennungen von Mitarbeitern wirklich notwendig? Was ist eigentlich, wenn es mich selbst einmal treffen sollte? Wie gehen die Betroffenen und ihre Familien damit um? Was geschieht denn eigentlich in den Köpfen der verbleibenden Mitarbeiter? Und was bedeutet dies für das Unternehmen, das gerade entlässt? Und – woran oft niemand denkt: was ist denn mit dem Überbringer der Kündigungsnachricht, auf den sich unter Umständen der geballte Zorn des Entlassenen projiziert? Viele Unternehmen, so lehrt die Erfahrung, tauchen in Fällen, in denen sie Trennungen von Mitarbeitern beschlossen haben, erst einmal ab. D

Hallo liebe Hörer, zurück in den Arbeitsmarkt. Der Weg dahin wird in Berlin beispielsweise begleitet von Wibke Brecht und Stefanie Rätker. Beide Frauen unterstützen die Klienten der Speqtrum, die Transfergesellschaft der SKP AG mit profunder Beratungsleistung und JobCoaching. Erst aus der nahtlosen Zusammenarbeit von Beraterin und JobCoach entsteht die imponierende Gesamtleistung: Die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt. Wibke Brecht und Stefanie Rätker Ich spreche mit Wibke Brecht und Stefanie Rätker über die praktizierte Zusammen-arbeit, Erfolgskriterien und ihre Freude an dieser (Zusammen-) Arbeit ... Ulrich E. Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, sie kommen frisch und engagiert daher: Die JobCoaches der Transfergesellschaft Speqtrume, eine Tochter der SKP AG. Und der Einsatz von Job Coaches ist wohl auch ein Alleinstellungsmerkmal in der Landschaft der Träger im Beschäftigtentransfer. Um eine erfolgreiche Vermittlung der Klienten im offenen und verdeckten Arbeitsmarkt zu erreichen, geben die Job Coaches nicht nur Hilfestellung und Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz (branchenspezifische Jobbörsen, Einstellung von Profilen etc.). Sie integrieren die jobsucheneden Klienten auch in das SKP-Netz zu Unternehmen, Personalberatern und Personalvermittlern. Stefanie Rätker Im Berlner JobForum der SKP AG traf ich auf den JobCoach Stefanie Rätker. In den wunderschönen Räumen in der Knesebeckstrasse 59 berichtet Frau Rätker engagiert über ihre Arbeit. Spürbar, wie sehr sie sich über jeden Vermittlungserfolg freut ... Weiterführende Links: Einblicke in die Arbeit der Speqtrum GmbH Ulrich Erik Hinsen management-radio.

Hallo liebe Hörer, Er ist wieder stolz auf das, was er bisher geleistet hat: Wind-Modellierung bei Toyota Motor Sport, vorher über 10 Jahre in der Feinmechanik (Knochenzellenforschung)Ich spreche mit Torsten Pohl über seine Zeit in der Transfergesellschaft der SKP AG, der Speqtrum. "Ich habe erst hier gelernt, mich systematisch zu bewerben." Und: "Du bekommst neuen Mut. Mit diesem Beitrag beenden wir vorerst unsere kleine Serie: "Transfergesellschaft - Klienten berichten ..." fort. Die Perspektiven von Klienten und ihr großes Engagement sollen und können auch anderen Betroffenen Mut machen. Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, "Man muß erst wieder lernen, den Bewerbungsprozeß einzuleiten und zu verstehen: Was mache ich mit mir selber?!" Ich spreche mit Dietmar Wolter über seine Zeit in der Transfergesellschaft der SKP AG, der Speqtrum. Wolter war über viele Jahre in der Beschaffung und Koordination, Investitions- und Anlagegüter von Toyota Motor Sport zuständig, also all das, was für den Rennstall an Infrastruktur da sein mußte. Klar, dass einem so engagierten und erfolgreichen Einkäufer mit dem neuen Status "arbeitssuchend" seine Welt verloren geht. "Anfangs war es recht schwer. Mit meinem guten Berater an der Seite bin ich dann jedoch schnell wieder ..." Mit diesem Beitrag setzen wir unsere kleine Serie: "Transfergesellschaft - Klienten berichten ..." fort. Die Perspektiven von Klienten und ihr großes Engagement sollen und können auch anderen Betroffenen Mut machen. Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, Transfergesellschaft? Das bringt doch alles nichts!? ManagementRadio hat bei Klienten nachgefragt und daraus eine kleine Serie produziert: Transferge-sellschaft. Klienten berichten ... Den Anfang machen Veronika Fenner und Angelie Willmeroth. Beide Frauen liessen sich auf eine Zusammenarbeit mit der Speqtrum ein, die Transfergesellschaft der SKP AG. Im Interview schildern sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus der Zeit der Transfergesellschaft ... Wir setzen diese kleine Serie fort mit Torsten Pohl, Toyota Motorsports Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, Professionelles Marketing in eigener Sache? Wie bedeutsam ist "Impression Management" für die eigene Karriere? Ich spreche zum Thema Impression Management mit Prof. Dr. Thomas Jendrosch, Inhaber der Wirtschaftspsychologischen Beratung. Jendrosch hat vor kurzem dazu ein sehr lesenswertes Buch bereitgestellt. Es geht hier um neue Trends der Aufmerksamkeitsökonomie, den Bedeutungszuwachs der persönlichen Wirkung, Ego-Googeln und natürlich um Reputationsmanagement im Netz. "Das Charisma von CEOs beeinflusst Aktienkurse ... Anderseits ist Selbstinszenierungssucht auch Folge der Medien: Celebrity-Wahn, Casting-Kultur ... Auf der Suche nach "Germanys next Top-Manager". Prof. Jendrosch betrachtet die Tendenzen aufmerksam und kritisch. Zugleich gibt er auch hier im Interview Verhaltenstips zur Optimierung der eigenen Reputation ... Literaturtip: Thomas Jendrosch: Impression Management. Professionelles Marketing in eigener Sache. Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

Hallo liebe Hörer, man kann es manchmal kaum noch hören. Arbeitgeber suchen grundsätzlich Menschen mit Teamgeist, Einsatzbereitschaft und bieten selbstverständlich eine leistungsorientierte Vergütung in einem attraktiven Arbeitsumfeld. Wie können sich eigentlich Arbeitgeber noch sinnvoll voneinander differenzieren? Die DEBA, die Deutsche Employer-Branding-Akademie in Berlin, ist ausschließlich auf Employer Branding spezialisiert. Das Ziel: Employer Branding in Deutschland fundieren, aus ganzheitlicher Perspektive erschließen, weiterentwickeln und mehr als bisher für Unternehmen nutzbar machen. Hören Sie Jan Holtfreter im Gespräch mit Geschäftsführer und Gründer Wolf Reiner Kriegler. Es geht um die Definition und das Potenzial von Employer-Branding sowie die spezifische Herangehensweise der DEBA an das Thema. Jan Holtfreter management-radio.de -------------