Klitzeklein - Einmal Alles Anders

Wie man das heute so macht, in der Elternzeit. Kinder einpacken und losfahren. Zeit haben, in den Tag reinleben. Fremde Städte sehen, neue Dinge lernen. Essen, wenn man hungrig ist, schlafen, wenn man müde ist und wach werden, wenn man ausgeschlafen hat. Einfach ohne Verpflichtung sein. Zeit haben. Keine Termine. Kein Druck. Keine Uhr. Nur dieses Gefühl von Ferien, Urlaub und Sommersonne. Warum wir alles neu überdacht haben und warum eine kleine Auszeit sich für uns anfühlt, wie eine Weltreise, erzähle ich euch in diesem Podcast

Im dritten Teil des klitzekleinen Podcasts zum Blog, wird es Aktueller. Ich erzähle euch, wie sich im Laufe der Zeit das Gefühl in die Klinik zu müssen, verändert hat. Ob man Routine bekommt, sich einfach daran gewöhnt hat oder ob es mich vollkommen aus der Bahn wirft. Oder ist es vielleicht so, wie einst Stefan Waggershausen sang: "Beim ersten Mal tat es noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr und irgendwann weisst du, daran stirbt man nicht mehr" ? - Hört einfach selber rein! Ihr möchtet lieber lesen, statt hören? Den Beitrag zum Podcast findet ihr auf www.klitzekleinblog.de

In der zweiten Folge des Klitzekleinen Podcast nehme ich euch wieder mit ins Jahr 2015. Vom Stillen und Pumpen.

Januar 2015. Kein Sekt, keine Blumen, kein Kind. Ich bin Frühchenmutter und erzähle euch hier über den Moment, in dem mir klar wurde, dass alles anders ist, als ich es bisher kannte. Viel Spass beim zuhören!

Klitzeklein - einmal alles anders: Der Podcast, aus Sicht einer Frühchenmutter. Es gibt viele Seiten im Internet, die sich mit dem Thema Frühchen und Kindern mit Handicap beschäftigen. Aber wie ergeht es den Müttern damit? Was macht es mit Ihnen? Was ändert sich? Und geht es nur mir so? Fragen, die ich mir auch gestellt habe. Mein Name ist Jutta Clyde, ich bin 46 Jahre und seit Januar 2015 bin ich Mutter eines Extremfrühchens. Mein jüngster Sohn kam 2015 als Frühchen nach 23 Schwangerschaftswochen zu Welt. Ich schreibe auf meinem Blog "klitzekleinblog" seit 2015 darüber, wie viel anders sich das Leben für mich als Mutter anfühlt und wie anders es tatsächlich ist, wenn die Kindernotaufnahme sich zur neuen Stammkneipe entwickelt und man den Kinderarzt häufiger besucht, als seinen Frisör.